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Eintracht Dessau - TSV 1894 Mosigkau 4-2 (3-0)

Details

Abstiegskampf ! Damit hörte letzte Woche der Bericht zum DSV Spiel auf. Und damit schienen die Kicker von der Schaftrift das Signal verstanden zu haben. Gegen die Mosigkauer waren es immer Duelle auf Augenhöhe, mit immer den kleinen Favoritenstatus auf Seiten der Randdessauer. Nun gut, Achim konnte heute zahlenmässig wieder zufrieden sein. Lediglich die Torwartfrage blieb fast bis zum Anpfiff unbeantwortet. Jauch angerufen, keine Lösung. Hartmann angerufen, der weiß ja nun bekanntlich auch nichts. Das Klatschpappenpublikum konnte man aufgrund ihere Klatschpappentätigkeit auch nicht fragen. Blieb letzendlich dier 50:50 Joker. Alex oder Herfe. Letztere weigerte sich partout, bestand auf Rotation im Gehäuse. Antwort A-wie Alex war dann die richtige. Auch er schmollend, aber mit der richtigen Einstellung zog sich dann nochmals um. Hier hätte man auch den Konsens wählen können, eine Halbzeit du, die andere ich. Nix da.  Das wird ne neverending Story dieses Jahr.In den nächsten Jahren. Vielleicht sollte man mal Viktor Frankenstein einen Auftrag geben, der konnte ja bekanntlich Menschen zusammenbasteln, da ist ein Torhüter nach unseren Kriterien auch noch drinne.

Okay Okay, zum Spiel: Eintracht agierte erstmal abwartend, wollte sehen wie Mosigkau auch mit ihrem veränderten Kader agierte. Nach 5 min gegenseitigem Respektsbekenntnissen und Lobhudeleihen übernahm Eintracht mit dem Thomas Duo im Mittelfeld die Initiative und hatte durch Dirk mit Fernschuss einen guten Abschluss. Hinten stand man gut, die veränderte Formation zurück zu den Wurzeln der Eintracht schien erstmal Sicherheit auszustrahlen. Nach und nach verlagerte sich das Spiel in die Mosigkauer Heide und folgerichtig konnte Uwe seinen ersten Saisontreffer erzielen. Vorausgegangen ein äusserst gutes Diagonalpässchen von Thomas Werner. Und Uwe.....Gehirn aus-Ball rein. Da gab Sicherheit im Team und Zufriedenheit auf der Bank. Dirk konnte dann noch 2x nachlegen. Einmal spekulierte er auf die Unsicherheit des Keepers, lag richtig und musste nur noch einschieben. Und dann zum 3-0 nach gutem Zuspiel von Uwe. Bis zur Pause hatte dann noch Sven Malende ne tolle Schusschance, den der junge Keeper gerade noch so aus dem Dreiangel fischen konnte.  Mit diesem ungefährdeten Spielstand gings dann in die Pause.

Achim und Alex warnten, jetzt weiter das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Mosigkau tauschte den Torhüter und verjüngte damit das eigene Team auf dem Feld. Eintracht wollte erstmal Ruhe reinbringen, verhedderte sich dann aber in selbstzerstörerischen Diskussionen über dies und jenes. Übers Wetter, über Baumarktangebote oder über Grätschen. Sinnlos wie ein Kropf. Dieses kommunikative Durcheinander nutzte die stoisch ruhig spielende Mosigkauer Truppe um die beiden Anschlußtreffer zu erzielen. Eine zu sicher wirkende Truppe hatte nun sich selbst ein wenig aus dem Spiel genommen. Das 1-3 durch Sebastian Zellner nache einem langen vorgedroschenen Ball und ein zweifelsohne klarer und lustiger Handelfmeter (Meise hat seinen kleines Flügelchen mal eben locker auf den Ball gelegt) liessen das Spiel mal kräftig durcheinander wirbeln. Nach diesen etwa 10 Minuten war das Gewitter aber wieder vorüber. Eintracht konnte sich nochmal schütteln und kam durch Dirk in den Schlussminuten nochmals in den Konfettiregen in Form des 4-2. Auch hier spekulierte er auf den Fehler des Torhüters, der im 1:1 etwas zu zaghaft war.

Letzendlich ging der Sieg gegen die eratzgeschwächten Vorstädter auch in Ordnung. Wichtig fürs Team und wichtig für den einnen oder anderen, um wieder Selbstvertrauen zu tanken. Das werden wir brauchen, denn in Süd wartet die Lok.

Eintracht: A.Schöne- S.Köhler, A.Eichler, T.Meißner, C.Steinmann-S.Krawzcyk, T.Werner, T.Elste, N.Hoyer- U.Hammerschmidt, D.Rubitzsch / S.Malende

Tore: 1-0 U.Hammerschmidt, 2-0;3-0 D.Rubitzsch, 3-1 Zellner, 3-2 Mosigkau, 4-2 D.Rubitzsch

Schön zu erwähnen, das auch die verletzten sich mal blicken lassen, so waren Willi, Berzi ebenso vor Ort wie natürlich Klaus, Eschi und Bernd. Dies wäre weiterhin wünschenswert.

 

   
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