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Hallenturnier mit Licht aber auch Schatten....viel Schatten

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Mal wieder Hallenfussball. Klar gibts einige die in hektischer Weise das Kruzifix vors Gesicht halten, aber auch andere, die in dem Budenzauber immer noch was positives sehen. Zum Beispiel das Argument Bewegung. Gerade nach den harten letzten Wochen der Völlerei.

So gings nun zum Einladungsturnier der ASG Vorwärts. Eigentlich sollten hier nur Altherrenteams antreten, aber nach diversen Absagen hatten dies nur eben die grün weiße Eintracht als auch Topfavorit Stahlbau in ihrer Bewerbungsakte. Selbst die Eintracht Altherren aus Köthen verjüngten sich auf einigen Positionen. Somit gabs mit zusammengewürfelten Teams von Fans, Freunden als auch aktiven Spielern 3 Mischmaschteams vom Groh der ASG Vorwärts Dessau.

Unser Team sollte von Anfang an nichts mit einem positiven Abschneiden sprich, Treppchenplätze, zu tun haben. Dabei fehlte es an Frische, Emotionalität als auch spielerisches Verständnis. In der Mauerstrasse hätten wir sie alle weggeballert, in einer doppelt bis dreifach großen Halle werden wir eben weggeballert. Im Spiel 1 gegen Schlappenschuster waren wir überlegen aber kassierten mit der Sirene den 1-1 Ausgleichstreffer. Gegen Stahlbau waren wir dann nach 90 Sekunden schon mit 0-2 in Rückstand, berappelten uns, zogen gleich, aber dennoch war die Überlegenheit der Stahlbauer- auch im gesamten Turnier  über-nicht zu übersehen. Hier unterlag man 3-5. Gegen die ASG waren wieder die ersten 90 Sekunden spiel- und ergebnisentscheidend. Wieder schnell mit 0-2 zurück, kämpften wir uns hart ans Remis, um dann den Fight mit 2-5 zu verlieren. Im vorletzten Spiel der beiden bis dato schlechtesten Teams lag man kopfzerbrechend und haareraufend gegen die Bierbar wieder mit 0-2 hinten. Hier konnten wir den Kopf aus der peinlich geschnürten Schlinge aber noch rausziehen und siegten mit 6-2. Das letzte Spiel gegen die Eintracht aus Köthen ging dann unglücklich mit 0-1 verloren. Letzendlich bedeutete dies den 5. Platz vor der Bierbar. Den Sieg sicherte sich standesgemäß Stahlbau vor der ASG und Eintracht Köthen.

Bis zum nächsten Hallenturnier in Aken der SG Reppichau sollte man allerdings schon schauen bzw. hinterfragen, ob man sich so präsentieren möchte wie heute. Bei aller Gelassenheit und sportlicher Wertschätzung sollten dennoch ein Hauch Ernsthaftigkeit nicht fehlen.  Ein Dank geht raus trotzdem an alle Beteiligten u.a. auch an den Vertreter der grün weißen Gemeinschaft, Torsten Hauptmann.

Eintracht mit : B.Güldner-K.Säuberlich, T.Hauptmann, A.Eichler (1), S.Köhler, D.Rubitzsch (4), M.Herfurth, T.Werner (6), M.Eschweiler, A.Berzau (1)

 

   
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