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Germania 08 Rosslau 4:6 Eintracht Dessau
Spiel
Saison 2014
Germania 08 Rosslau 4 : 6
Eintracht Dessau
19-09-2014 18:00
    4  Rene Härtling
    1  Dirk Rubitzsch
    1  Tobias Franzl

Elbebadetag hies es gestern für die Kicker der Eintracht. Coach Achim war wieder mal im Urlaub. Dafür hatte sich Alex eine Woche lang im Brainstorming probiert. Rene Härtling lies er wohl bei Wasser und Brot eine Woche nicht aus dem Keller, warum...wartets ab. Aber Alex muss vor dem Spiel wieder umstellen, da die komplette eingespielte rechte Seite mit Steffen und Sven K. kurzfristig ausfiel.David war ja auch abgemeldet Da hats dann doch sichtlich gequalmt über Alex´Köpfchen.

Dann gings los auf dem gut präparierten Hauptplatz des Elbeparks. Roßlau begann forsch und hatte mit dem ersten Angriff und ohne jegliche Ballberührung der Gäste gleich eine dicke Chance, die Eichi im Verbund mit Bernd gerade noch so klären konnte. Tief durchatmen und sammeln. Eintracht versucht vehement mit kontroliertem Aufbau und dichtem Mittelfeld Sand ins Gertriebe der Schifferstädter zu streuen, die im geordneten Spielaufbau und Laufbereitschaft zunächst der Eintracht klar überlegen war. Aber leider machte man es sich dann auch durch Fehlabspiele durch die Mitte immer schwer und nach so einem dicken Bock gelang den Hausherren die schnelle erwartete Führung. Es schien alles in den vorgegebenen Bahnen zu laufen, wenn der vorhin angesprochenene Rene nicht gewesen wäre. Nach tagelangem Ausharren bei wenig Essen und  zahlreichen Fussball Youtube Videos  wurde der Torhunger von eben jenem Rene geweckt. Wir wissen nicht, was er gegen Rosslau hat, hat er Feinde da....oder alte Rechnungen offen. Man weiß es nicht. Jedenfalls hielt er nach der Führung die Eintracht am Leben, indem er keine 3 Minuten später den Ausgleich per Fernschuss aus 17 Metern machte. Eintracht schüttelte sich, Roßlau war jetzt schon bedient. Eintracht war am Leben und besann sich jetzt Rosslau´s wackelige Hintermannschaft desöfteren zu ärgern. Berzi, der meistgefoulste Spieler der 1. Halbzeit, Dirk oder auch Thomas versuchten sich per Schüssen aus der Distanz. Nach einem Foul an Berzi versenkte dann Rene einen Freistoß aus linker Position an der Seitenlinie. Dies erinnerte stark an Tobi´s Tor aus dem Vorjahr auf dem BW Sportplatz. Der Torhüter unterlief diesen Schuss und war damit klar an der Führung der Gäste beteiligt. Jetzt kochte so langsam der Elbepark, Emotionen kamen auf. Rosslau war jetzt schon am Boden. Und stand gleich wieder auf, als sie durch eine Ecke per Kopf den Ausgleich herstellten. So, dachte sich dann Tobi, der dann per sensationeller Einzelleistung mit Hacke Spitze 1-2-3 die Eintracht wieder in Führung brachte. Hatte was von Maradona 1986 gegen England im Mexico. Eintracht stand weiterhin wie der Fels in der Elbe, machte Räume dicht und schaffte durch Dirk und Rene, noch vor dem Pausenpfiff, das 4-2 zu erzielen. Cleverniss und Ruhe von Dirk und der angesprochene ausgehungerte Rene zeigten das, ein scheinbarer Ball im Aus nur dann im Aus ist , wenn er Aus ist........

4-2 zur Pause für die Eintracht, schon jetzt ein Teilerfolg bei diesem Härtegrad Roßlau.

Klaus Kottke beruhigte dann alle Gemüter, forderte mehr Kommunikation gerade bei der Abwehr untereinander. Eschi, Herfe und Sven Malende, die noch auf der Bank saßen, wurden erstmal weiter geschont, man wollte nicht komplett durchwürfeln. Roßlau dampfte in der 2. Hälfte wütend nach vorn, die beiden T´s im Mittelfeld, der Doc und Meise, hatten im defensiven Verbund viel zu tun. Trotzdessen gelang es Thomas Elste immer wieder jetzt einen Tick früher vor dem Gegner am Ball zu sein und mit überlegten Pässen Unruhe zu stiften. Mit solch einem Pass über 30 Mete schickte er -wen wohl....genau,  Rene. Dieser sorgte dann mit dem 5-2 für Tränen und Jammern im doch so arg sportlich gebeulteten Verein der Germanen. Diese wussten nicht mehr wie und wo und der ein oder andere Vereinsmeier der Gastgeber holte schon Zettel und Bleistift heraus um sich den Namen dieses Spielers aufzuschreiben, der den Kahn fast im Alleingang versenkte. Wieder wurde es lauter auf dem Platz. Grund war ein kniffliger Elfer für die Gastgeber. Nachdem jetzt Ecke um Ecke an Bernd vorbeiflog, konnte eine Ecke nur mit dem Gemächt von Christian Steinammn aufgehalten werden, unglücklich von dort prallte er dann kurz an dem Daumen von Steini. Den wirklichen Moment der Stille durchbrach der gellende Pfiff des bis dato guten Schiris. Wie gesagt knifflig, ein- Kann man pfeiffen oder auch nicht Elfmeter- eben, der dann auch zum 3-5 verwandelt wurde. Nachdem diese Disskusionen anschließend gerade auch mit Tobi und Willi und deren Gegenspieler sich beruhigten, forderte Roßlau nun vehement tzum Kampf. Angestachelt von den herrlichen Kiebitzen am Spielfeldrand zogen sie nochmal kräftig an. Eichi bekam dann nach grobem Foulspiel Gelb. Herfe und Eschi hatten  wohl Angst und gingen in die Kabine. Sven traute sich dann noch um Tobi mal eine Beruhigungspause zu geben. Aber Eintracht fiel nicht. Nein, Eintracht ist gefestigt und hält dagegen. Bei einem Volleykracher von Alex nach Ecke von Berzi hatte dieser schon die Elbe fest im Blick, nur der Torhüter glänzte hervorragend. Und wieder und wieder setzte es Nadelstiche gegen Roßlau,und wieder nach klugen Pass in die Tiefe nahm Dirk den Ball, schüttelte 2 Gegner ab umkurvte den Schlussmann und netzte aus sehr spitzen Winkel ein. War jetzt Roßlau geschlagen....? Dies wusste nur der Herr der Uhr. Nach (k)einem Foul von Thomas Elste wurde dann der Freistoss schnell ausgeführt, die sich in Smalltalk mit dem Schiedsrichter befindlichen Spieler der EIntracht konnten dann nicht mehr so schnell umschalten und Roßlau verkürzte nochmals auf 4-6. Mehr passierte dann nicht mehr. Der jetzt ins Abwehrzentrum gerückte Rene H sowie Willi hatten dann alles im Griff und Eintracht konnte sich dann nach einen glanzvollemn Auftritt freuen und die Serie auch in Roßlau halten.

Wahnsinn was die Truppe zu leisten im Stande ist. Ein weiteres Wort bekommt das Eintracht Wikipedia Lexikon hinzu geschrieben. Nach dem Wort Moral aus dem Dobritz Spiel gesellt sich nun Effektivität hinzu. Nur mit solcher kann man gegen spielstarke Teams bestehen, viele Möglichkeiten wird es auch weiterhin bei diesen sehr guten Kickern nicht geben, also musst du diese nutzen. Wieder zeigt das Team, das es ein Team ist. Auf dem Platz wird nicht mehr jeder Fehlpass diskutiert, nein er wird aktzeptiert und nach Möglichkeit ausgemerzt. Die Frage aller Fragen ist nun aber wer jetzt in die Folterkammer des Alexander S. darf. Rene nicht, er hat fertig.

Anmerkung: Danke an Herfe und Eschi, die es leider aufgrund der engen Sache nicht schafften bei diesem Spiel Ihre VERDIENTE Einsatzzeit zu bekommen und trotzdem da waren.

Aufstellung von Alex: B.Güldner- A.Eichler, A.Wille- C.Steinmann, A.Berzau, T.Franzl,T.Meißner,  T.Elste, A.Schöne- D.Rubitzsch, R.Härtling- S.Malende

Tore: 1-0 Roßlau, 1-1;1-2 R.Härtling, 2-2 Roßlau, 2-3  T.Franz, 2-4; 2-5 R.Härtling, 3-5 Roßlau (HEM), 3-6 D.Rubitzsch, 4-6 Roßlau

   

Saisonstatistik 2014

Team
Played Wins DRAW Lost Goals score Goals conceded Points
1 Eintracht Dessau 23 13 4 6 97 44 43
   
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