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W`nienburger SV 2 : 5 Eintracht Dessau
Spiel
Saison 2013
W`nienburger SV 2 : 5
Eintracht Dessau
12-07-2013 18:30
    1  Thomas Meißner
    5  Mike Herfurth

 2:5 

Die Mannschaft von Eintracht Dessau hatte sich am 12. Juli mit einer nominell stark geschwächten Truppe einen Vorstoß in nördlicher Richtung über die Elbe gewagt, um die Mannschaft des Walternienburger SV zum Duell herauszufordern. Die Walternienburger versuchten in einer Ausweichbewegung in Richtung Nordosten abzuziehen und errichteten gleichzeitig am Bahnübergang kurz vor Güterglück eine doppelte Straßensperre, welche von der Eintracht Kavallerie aber mühelos überwunden werden konnte. Auf einer ausgetrockneten Wiese an den Bahngleisen, welche früher sicherlich einmal als Fußballplatz gedient hatte, konnten die Walternienburger gestellt werden. 

Aufgrund der Personalsituation mußte Coach Achim Zabel in die taktische Trickkiste greifen. Mike Herfurth als Sturmspitze und der erfahrene Klaus Kottke als „falscher Neuner“ sowie Dirk Rubitzsch und Steffen Krawzcyk auf den Außenbahnen machten dem Gegner arg zu schaffen. Das Tor hütete nach langer Abwesenheitspause Patrick Breitmann, davor der Abwehrriegel um Roger König, Torsten Wünsch, Bernd Güldner und Thomas Meißner. Im Mittelfeld der unermüdliche Mittelfeldmotor Thomas Elste und Eschi. Gleich von Anfang an dominierte Eintracht das Spiel und kam auch zu ersten Torgelegenheiten. Den einzigen Angriff der Walternienburger durch eine scharfe Hereingabe, schloß Thomas Meißner mit einem fullminanten Eigentor ab. Eintracht drängte aber weiter und kam schließlich zu einem schmeichelhaften Handstrafstoß.
Mike Herfurth war aber noch nicht ganz im Tormodus, was sich im weiteren Verlauf des Spieles aber deutlich änderte, und so parierte der Gästekeeper den Ball.
Beim nächsten Angriff hatte Mike mehr Glück. Achim Zabel, der sich in der Zwischenzeit selbst eingewechselt hatte, konnte den Ball am eigenen Strafraum erobern und schickte Dirk Rubitzsch auf die Reise über die rechte Außenbahn. Am Tor angekommen, konnte der Keeper seinen Schuß nur an die Querlatte lenken, der mitgelaufene Mike Herfurth köpfte den zurückspringenden Ball aber zum 1:1 in die Maschen.
Wenig später entschied der Unparteiische auf Freistoß für Walternienburg, den die Gastgeber aber erst im Nachschuß im Tor unterbringen konnten. Mit diesem schmeichelhaften 2:1 für die Platzherren ging es in die Pause.

Halbzeit zwei: In Abwandlung an Wellingtons Worte während der Schlacht bei Waterloo „Ich wollte es werde Nacht oder die Preußen kommen…“ erschienen zwar nicht die Preußen, aber Sven Malende mit der Infanterie und frischen Kräften aus östlicher Richtung unter Umgehung der Straßensperre vor den Toren Güterglücks. Die Gegenwehr der Walternienburger nahm immer mehr ab und Angriffswelle um Angriffswelle überrollte die Linien der verteidigenden Mannschaft. Mike Herfurth war nun endgültig im Tormodus und erzielte vier weitere, von seinen Mitspielern mustergültig vorbereitete Tore.

Der Sieg war der Streitmacht aus Dessau nun nicht mehr zu nehmen und der Schiedsrichter hatte ein Einsehen und beendete die Partie.

In Güterglück waren angetreten: Patrick Breitmann, Bernd Güldner, Torsten Wünsch, Roger König, Sven Malende, Steffen Krawzcyk, Dirk Rubitzsch, Thomas Elste, Eschi, Achim Zabel, Klaus Kottke, Thomas Meißner und Fünf-Tore Mike!

   
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