Letztes Spiel  

   

Torjäger 2024  

   

Sponsoren  

   

Besucherzähler  

3559720
HeuteHeute369
GesternGestern836
Diese WocheDiese Woche5734
Dieser MonatDieser Monat25597
Alle TageAlle Tage3559720
   

Eintracht/GW - Stahlbau Dessau 1-6 (1-2)

Details

Zum 3. Mal in Folge gabs gestern Abend eine Niederlage an einem Freitagabend zur schönsten Fussballzeit. Der Gegner, Stahlbau- das Maß aller Dinge hier im engeren Gürtel rund um die Millionenmetropole zwischen Elbe und Mulde, war nüchtern betrachtet mindestens 2 Nummern zu groß, wenn sie mit der vollen Kapelle antreten. Wir hingegen mussten schon früh im Vorfeld ackern, überhaupt ne spielfähige Truppe aufzustellen. Dies gelang zwar, aber wie es so ist...das bringt eben durch viele Neue das programmierte Chaos auf dem Platz. 

Aber kommen wir erstmal, bevor es weitere Taschentücher regnet, zur kurzen Analyse des Spiels...schnief.

Wir hatten mit Martin, Kevin M., Danny, Tobi noch Aktive in unseren Reihen bekommen, dazu mit Hagen einen Grün Weiß Rentner, der früher sehr aktiv im Verein war, aber eben auch durch Verletzungen nicht mehr ne Weile zugegen gewesen ist. Dazu kamen mit mit Würtschen und Klaus weitere Grüne. Momentan sieht man scheinbar nur noch Grüne..zwinker zwinker, möchte man meinen. Nicht ganz so grün und ziemlich verbrannt wirkte schon das Geläuf. Knochenhart eben schon in den ersten Frühsommertagen, das kann durchaus noch für Probleme sorgen, weil eben wahrscheinlich nicht gewässert wird.

Trotzdem kamen wir gut in die Partie, auch wenn Stahlbau von vornherein das spielende Teil dieser Partie war. Nach gut ner Viertelstunde lagen wir schnell mit 0-2 hinten. Wenn das erste Tor in der Entstehung durch Abstimmungsfehler durchaus passieren kann, ist der zweite Treffer umso schmerzhafter. Schnell ausgeführter Freistoß kurz vorm 16er, weil sich eben keiner auf den Ball legt um diesen bei der Ausführung aufzuhalten. Gepennt 2.0. Wir wechselten mehrmals schon sehr früh um hier und da was zu verändern bzw. auch weil Tobi sich bei einer der guten Aktionen von uns ,früh verletzte. Aber auch Stahlbau verschaffte sich mit zunehmender Spieldauer trotz Überlegenheit nun öfters Luft durch Meckereien und ließ uns noch auch einige gute Ansätze. Hier stach besonders Herfe raus, der viele gute Wege ging und mit präzisen Anspielen die Nebenleute gut einzusetzen wusste. Hier kamen wir daraus folgend sogar zu einigen Ecken und so wirkte das Spiel wohlwollend ausgeglichen, Stahlbau passte das überhaupt nicht. Die Nervosität belegte dann Herfe mit einem satten Freistoßtor, in der der Aushilfstorhüter Hildebrandt keine glückliche Figur machte. Danach besann sich Stahlbau bis zur Pause wieder und auch wir kamen so langsam wieder in den alten Trott zurück.Leider.

Nach der Pause, in der dann auch noch Eichi wegen Teammmeeting ausfiel, gings nur noch in die eine Richtung. Zu Bernd, der nun noch mehr ins Geschehen eingreifen musste. Stahlbau nun ruhiger, besonnener und vor allem zielstrebiger. Unser Spiel war keines mehr, hatten wir nun Fehlabspiele én masse im Aufbau und verloren dadurch viele Bälle. Zum Strafraum des Dirk H. kamen wir nicht mehr, zumindest gefährlich nicht. So fielen die weiteren Treffer auch mit Hilfe des Aluminiums in der Art und Weise zu deutlich, zu einfach. Die Überlegenheit der Gäste wurde um weitere Pfosten-und Lattentreffer noch deutlicher gemacht, auch Bernd brannten bei mehreren Aktionen die Handschuhe. So hätte, mit besserer Chancenverwertung das Ding auch noch zweistellig ausgehen können. Gegen uns natürlich. So waren wir letztendlich mit den 4 nach der Pause noch mehr als gut bedient und die Gäste gingen natürlich als verdienter Sieger vom Platz. 

Heute kam wieder das beschissenene Gefühl auf, wenn man von draußen zusieht und man hilflos ist. Viele noch Aktive können uns scheinbar auch nicht helfen, zumindest nicht in einer größeren Zahl. Schwindet damit der Zusammenhalt auf,-und abseits des Feldes und steigert das organisatorische Chaos auf dem Feld? So scheints für mich. Nur halbe Sachen gehen bei uns eben auch nicht nicht. Gerade wenn der Gegner Stahlbau heißt, man sich eben nicht kennt und trotzdem sich angemotzt wird ( Plane/ Hagen). Dienstags beim Training wird komischerweise anders zur Sache gegangen, als letztendlich Freitags,-oder eben Samstags. So scheints für mich, bitte korrigiert mich, wenn Ihr es anders seht.

Trotzdem, bei aller Ohnmacht, gilt es natürlich in erster Linie dankbar zu sein, über jeden der uns unterstützen möchte, wenn es bei uns knapp wird, gerade wenn am folgenden Samstag noch ein Spiel ansteht. Danke.

Achim würfelte folgende Leute aufs Feld: B.Güldner- M.Schlegel-Danny, T.Franzl, A.Eichler-M.Planitzer, T.Werner, K.Malyszik, C.Hinsche- M.Herfurth, D.Rubitzsch/ H.Meißner, M.Krauß, K.Valentin

PS: Der Delegation zur Aufrechterhaltung der internationalen Beziehungen zu Schweden, Rußland, Italien oder auch England und Tschechien wünschen wir bei den diplomatischen Verhandlungen in Prag viel Glück. Kommt gesund zurück. Prost.

   
© ALLROUNDER
span class=http://www.lernvid.com title=?php if($whatWidth == 0) : ? title=span class=http://www.lernvid.comdiv id=