Eintracht Dessau- FSG Steutz/ Leps 4-2
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- Kategorie: Spielberichte 2013
- Veröffentlicht am Freitag, 05. Juli 2013 12:29
- Geschrieben von Andreas Berzau
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4:2 |
Zum 800. Geburtstag Dessaus spielte die Eintracht ihr "Auswärtsspiel" nach Wunsch der Steutzer in Dessau , zu Ehren dieser hatte Coach Achim Zabel die Ju 52 ein paar Ehrenrunden über den heimischen Gelände fliegen lassen.
Personell war eigentlich wieder alles im Boot, Eschi verzichtete, auch R.Pannier leckte seine Wunden nach seinem Auslandsauftritt in Tschechien. Somit ging es in eine offene Partie gegen stark besetzte Gäste. Zunächst bot sich den Zuschauern und den Fluggästen der Ju 52 ein einseitiges Spiel. Angriff auf Angriff rollte auf das Tor der Gäste, Berzi lotete aber mit seinen Fernschüssen nur die Flughöhe des Flugoldies am Himmel aus. Auch Andreas Eichler hatte zunächst ne dicke Chance, verzog aber. Weiterhin konnte zu diesem Zeitpunkt des Spieles Bernd Güldner nur die Runden zählen, die das Flugzeug dauernd über dem Eintrachtplatz flog. Die verdiente Führung der Eintracht erzielte dann per Kopf Alex Schöne, als er eine von Herfurth, durch sensationelle Geschmeidigkeit seines Oberkörpers,erzielte Hereingabe mit ein wenig Glück verwerten konnte. Jetzt besannen sich die Gäste und kamen nach ca. 25 Minuten besser ins Spiel. Etliche Flanken und Ecken gabs nun gegen die Hausherren. Fast hätte Berzi ein Tor erzielt, nämlich das Eigene, aber Bernd Güldner holte diesen unglücklichen Kullerball nach einer Ecke in Weltklassemanier von der Linie. Vielen Dank hierfür....! Trotzdem kamen die Gäste aber durch nachlassende Gastgeber zu weiteren Möglichkeiten. Eine davon nutzten sie noch vor der Pause zum 1-1 Ausgleich. Zitat Bernd: "Da sah ich wirklich nicht gut aus" . Egal, weiter gehts....Meckereien waren fast nicht zu hören, spielte unser Torhüter bis dahin tadellos und sicher. Nach der Pause zeigte sich wieder die wahre Eintracht, es ging wieder von vorne los. Einbahnstraßenfussball in Richtung Gästetor. Belohnt wurde das forsche Auftreten der Gastgeber mit dem 2-1 durch Dampfmaschine Dirk Rubitzsch, nach wieder guten Pass von T.Elste. Nach dem 2-1 hatten die Gastgeber das Spiel scheinbar gewonnen, Berzi hatte nochmal 2 Gelegenheiten zum Ausbau der Führung. Danach war dann erstmal ne kleine spielerische Auszeit angelegt, wer diese anordnete, wird wohl niemand je erfahren.
Komischerweise schwammen die Hausherren wieder und die Steutzer kamen durch einen schönen Heber zum umjubelten Ausgleich. Das war wie ein Weckruf, der zorneswütige und feuerrote Achim Zabel peitschte sein Team wieder an. Ein Standard brachte dann postwendend und wieder zur besten Gelegenheit den endgültigen Nackenschlag für Steutz/ Leps. Eine von 5 oder 6 gefährlich von Mike Herfurth erzielten Ecken konnte Kopfballungeheuer Alexander Schöne zur abermaligen Führung verwerten. Jetzt war Steutz geschlagen, hatten lediglich noch einen Fernschuss abgeliefert, den aber Bernd Güldner unter donnernden Applaus der eigenen Mannschaft sehr gut halten konnte. Wieder nach einer Ecke, konnte ein Steutzer nach Kopfball von Schöne, den Ball nur mit der Hand von der Linie holen. Rote Karte gabs keine, dafür aber überraschend für alle, Elfmeter. Man kann sich denken, warum ich meine, überraschend. Diesen berechtigten Strafstoß verwandelte Herfurth sicher und krönte damit seine heutige Leistung. Der Sieg war jetzt nicht mehr gefährdet, Thomas Elste und Tobias Franzl vergaben noch leider aus aussichtsreichen Positionen
Horst Römer beließ es denn dabei und besiegelte den 4-2 "Geburtstagssieg" mit seinem besten Pfiff, den Abpfiif nämlich.
Momentan läufts bei der Eintracht recht rund. Die spürbare Ruhe auf dem Platz beflügelt das Team wieder mehr und mehr und verzeiht auch Fehler, die immer mal passieren können aber nicht dürften. Die einzelnen Abteilungen im Konzern der Eintracht harmonieren zusehends, weil auch trotz personeller Umstrukturierungen von Spiel zu Spiel ein wenig Konstanz in der Aufstellung einkehrt.
Einen vom DRHV gesponserten Gratisflugrundflug, mit der Tante vom Flugplatz nebenan, hätten sich verdient:
B.Güldner, T.Wünsch, A.Wille, T. Meißner, S.Blanke, A.Eichler, A.Schöne, T.Elste, A.Berzau, M.Herfurth, D.Rubitzsch, S.Malende, T.Franzl, S.Köhler
Torfolge: 1-0 Schöne,1-1, 2-1 Rubitzsch, 2-2, 3-2 Schöne, 4-2 Herfurth (HEM)
Prager Fäßchen Cup 2013
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- Kategorie: Prager Fäßchen
- Veröffentlicht am Montag, 01. Juli 2013 15:20
- Geschrieben von Dirk
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Eine Auswahl von Eintracht Spielern waren vom 27.-30. Juni 2013 in Prag zum Prager Fäßchen Cup. Nachdem am ersten Spieltag noch nicht alles optimal lief, konnte am zweiten Spieltag mit einem 3:3 gegen Copsperr (Schweden) und einem 2:1 Sieg gegen Pivo Old Boys (Norwegen) ein beachtlicher 2. Platz in der Gruppe erreicht werden.
Das Rahmenprogramm mit Haxenessen in einem Biergarten hinter dem Wenzelsplatz, einer Dampferfahrt auf der Moldau mit Buffet, einer Abschlußparty mit Spezialeinlage und mit einer Bierflatrate zu allen Veranstaltungen sowie während des gesamen Turnieres, konnte alle anwesenden Spieler von der Notwendigkeit einer erneuten Teilnahme im nächsten Jahr überzeugen.
In Prag waren mit dabei: Tobi, Dirk, Sven K., Roger, Ralf, Ingo, Jörg und Sven M.
Einige Fotos zum Event könnt ihr euch hier anschauen: Klick
Eintracht Dessau- ESV Lok Dessau 2-1
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- Kategorie: Spielberichte 2013
- Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2013 13:32
- Geschrieben von Andreas Berzau
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2:1 |
Bei angenehmen äußeren Bedingungen trafen die Gastgeber am gestrigen Freitag auf den ESV Lok aus Haideburg. Die Eisenbahner liefen zu Beginn mit nur 10 Mann auf, der elfte hatte wie bei der Bahn üblich, Verspätung. Bei der Eintracht fehlten aufgrund der Turnierteilnahme in Prag fast die halbe Mannschaft, aber durch die Verstärkung von 3 Neulingen konnte dieses Problem relativ locker gelöst werden.
Zu Beginn hatte Eintracht auch aufgrund der Unsortierung durch die Unterzahl der Gäste leichtes Spiel. Ein Angriff auf den anderen rollte auf das Tor der Gäste, aber hier war beim Abschluss oder bei der Vorbereitung der Chancen, z.B. bei Flanken noch viel Sand im Getriebe. Die Abwehr um Willi stand ebenfalls massiv und brauchte zunächst nicht viel eingreifen. Kluges Forechecking erschwerte zudem das Aufbauspiel der Eisenbahner. In dieser frühen Phase konnte auch M.Herfurth zum 1-0 Führungstreffer einnetzen. Danach kam der 11. Spieler der Lok und nun wurde es ein sehr interessantes Fussballspiel. Sehr gute Aktionen auf beiden Seiten machte die Partie zusehends für die anwesenden Zuschauer attraktiv. Lok konnte aber hier nur durch Eckbälle oder mit Fernschüssen Gefahr erzeugen. Eintracht hatte zusehends das Spiel hinten wie vorne im Griff, Chancen auf weitere Tore besaßen Berzi, Herfurth, A.Hänsch und T.Elste. Sehr erfreulich auch bis dahin der Teamspirit, jede gute Aktion wurde vom Team (!) beklatscht.
In der 2.Hälfte besannen sich die Gäste auf ihre Stärken. Die Zweikämpfe wurden jetzt spürbarer für die Gastgeber geführt. Einige Eintrachtspieler konnten sich nun den Rasen aus der sogenannten Maulwurfperspektive anschauen. Somit kaufte Lok der Eintracht jetzt so langsam den Schneid ab, das Aufbauspiel der Gastgeber leidete enorm darunter, Angriff auf Angriff rollte nun auf den Lokschuppen der Eintracht zu, Ecke um Ecke flogen jetzt in den Strafraum, ohne aber die ganz großen Chancen zu erzeugen. Willis Trupp hatte scheinbar, auch mit etwas Glück in der einen oder anderen Situation( Fasteigentor vom Riesen Thomas Elste), aber alles im Griff. Genau in dieser Phase fiel aber das 2-0 durch T.Elste, als er unnachamlich 2 Mann wie Fahnenstangen umspielte und Lok Torhüter Neubauer keine Chance ließ. Zwei Minuten später allerdings machte "unser" Schiedsrichter Horst Römer das Spiel wieder offen, als er ein glasklares Abseits der Gäste nicht pfiff und Steffen Thauß, der mindesten 2 Meter in der Tabuzone eines Stürmers stand, den Ball zum 1-2 Anschlusstreffer an Torhüter Bernd Güldner vorbeischob. Nun war Ärger vorprogrammiert und das Spiel jetzt ruppiger, das Spiel zog jetzt mächtig an. Wütende Angriffe der Haideburger mit teils englischem Kick & rush folgten Eintrachtkonter vom Feinsten, die meist über Lokneuzugang Andy Hänsch und Herfi Ihre Abnehmer fanden, leider konnten diese hunderprozentigen aber nicht vorentscheidend abgeschlossen werden. Nach der gefühlten 20. Ecke für die Jungs vom Dietrichshain pfiff dann der Schiedsrichter das Spiel ab und beide Gegner konnten sich aufgrund des sehr guten Altherrenkicks mit einem Bierchen verabschieden.
Eine im Endeffekt starke Partie in allen Mannschaftsteilen mit Spielwitz und dazugehörigem Kampf konnte die Eintracht heute bieten, die Neuzugänge Christian Steinmann, Steffen Krawzcyk und Christian Witte fügten sich gleich gut ein. Danke an diese und Eschi und Torsten für ihren Verzicht. Vor allem scheint Ruhe eingekehrt zu sein, hoffen wir auf Fortsetzung gegen Steutz/Leps, was aller gegen Ankündigungen zufolge, im Zabel/Kottke Sportpark stattfinden wird.
Bahnchef Grube ärgerten: B.Güldner, S.Krawzcyk, A.Wille, T.Meissner, U.Wanie, A.Berzau, T.Elste, A.Schöne, A.Eichler, M.Herfurth, A.Hänsch, C.Steinmann, C.Witte.
Torfolge: 1-0 Herfurth, 2-0 Elste, 2-1 Thauß
DSV 97 - Eintracht Dessau 3:3
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- Kategorie: Spielberichte 2013
- Veröffentlicht am Freitag, 21. Juni 2013 09:26
- Geschrieben von Andreas Eichler
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3:3 |
Später Freitag Nachmittag, bestes Fußballwetter. Ein bißchen warm vielleicht und die tief stehende Sonne ist auch nicht jedermanns Sache. Aber es hatte sich wieder eine schlagkräftige Truppe zusammen gefunden, um unser diesjähriges Auswärtsspiel bei den Sportfreunden vom DSV 97 erfolgreicher zu gestalten als die beiden Partien im letzten Jahr (jeweils 2-4).
Leider kam unser Spielkleidungsverantwortlicher aufgrund der eigenen Schichtplanung gerade so rechtzeitig. Zu diesem Zeitpunkt hatte der gegnerische Torwart mehrere Runden Warmschießen hinter sich und bereits einmal die Spielkleidung gewechselt, da die erste durchgeschwitzt war. Unsere Mannschaft nutzte die wenigen verbleibenden Sekunden, um die Muskeln zu dehnen. Unser Torwart Ralf schaffte es gerade noch, einmal vom linken Pfosten zur Eckfahne zu laufen, da pfiff der Schiri schon zum Anstoß. Kleinigkeiten, die eine Heimmannschaft durchaus bevorteilen können.
Obwohl wir diesmal auf Flankengott Berzi, Mittelfeldmotor Thomas Elste und den kompromißlosen Willi verzichten mußten, kam die Eintracht sehr gut ins Spiel. Im Mittelfeld stimmte zwar nicht immer die Zuordnung, aber der gefürchtete gegnerische Stoßstürmer kam trotzdem nicht recht zum Zuge. Die Eintracht spielte gut nach vorn, allerdings hatten wir 20 Minuten lang im Prinzip keine Torchance. Es kam, was kommen mußte, alte Fußballweisheiten treffen eben zu. Machst du keine Bude, reicht dem Gegner genau ein Angriff. Sportfreund Mehnert kullert den Ball in Richtung Tor, der springt blöd auf, und es steht 1:0 für ZAB. Danach wechselte der Gegner zwei neue Kräfte im Mittelfeld ein und erhöhte nach einem pfiffwürdigen Zweikampf und der anschließenden Konfusion auf 2:0. Man kann streiten, warum der Gast solche Freistöße nicht erhält, die Heimmannschaft dafür schon, aber zum Glück haben die anschließenden Diskussionen die Eintracht beflügelt und den Gegner anscheinend abgelenkt. Anders ist es nicht zu erklären, dass wir kurz vor Ende der ersten Hälfte mit einer sehenswerten PingPong - Kombination den Anschlußtreffer erzielen. Hier war die Abwehr der Gastgeber das erste Mal unsicher. Die Eintracht witterte Morgenluft. (Der Torschütze dieses Tores ist noch nicht ermittelt. Bildmaterial wurde angefordert.)
Halbzeit zwei.
Nach einigen Umstellungen zum Pausentee kam die Eintracht nicht gut aus der Freiluftkabine. Der Gastgeber wollte die Umstellungen in unserer Hintermannschaft anscheinend schnell nutzen. Zum Glück blieben die ersten Angriffe folgenlos, auch weil sich die Abwehr heute im Fazit als sehr sattelfest erwies. Nach knapp 10 Minuten wurde dann wieder zurückgewechselt. Jetzt begann die große Zeit der Eintracht. Der Motor der Gastgeber erlahmte, sie kamen zwar immer wieder in Strafraumnähe, aber Mittelfeld und Verteidigung standen gut gestaffelt und konnten Tutzi und Co. immer wieder die Bälle abnehmen. Der Kampfgeist und der Einsatzwille Einiger rissen die Nebenleute mit und plötzlich erspielte sich die Eintracht in einem regelrechten Powerplay Chance um Chance. Eingeleitet wurde die Drangphase durch einen sehenswerten Pass von Peter Legner, der vom eigenen 16er das gesamte Mittelfeld und den letzten Mann des DSV überspielte und einen dankbaren Abnehmer in Andy Hänsch fand. Nach diesem 2-2 folgte Flanke auf Flanke, es wurde einige Ecken herausgespielt und alle Offensivkräfte hatten mehrere Chancen. Das 3-2 besorgte dann Maik Herfurth, als er einen Querpaß von Dirk, der durch den ganzen Strafraum flog, locker und wie gewohnt einnetzte.
Danach war die Aufgabe klar. Tiefer stehen. Gegner machen lassen und Bälle abfangen. Auch hier ergaben sich wieder einige Chancen, die dann leider nicht verwertet werden konnten. Wie bereits in Halbzeit eins setzte sich auch hier wieder die alte Fußballregel durch. Machst du den Sack nicht zu, freut sich der Gegner über ein Unentschieden. Der alte Haudegen Tutzi, der Gerüchten zufolge von fast jeder Dessauer Mannschaft auch ein Trikot besitzt und jeden Samstag spontan entscheidet, wo er spielen will, schnappte sich einen indirekten Freistoß und setzte sich gegen seine Mannschaftskollegen durch. Die sprachen ihm die Fähigkeit ab, den Ball aus 25 Metern überhaupt in Tornähe zu bekommen. War auch nicht nötig. Leider konnte Ralf Tutzi´s indirekten Ball nicht festhalten, der gegnerische Stürmer bedankte sich und schoß in´s linke Eck.
Das Unentschieden wurde über die Zeit gebracht. Nach den 2 Niederlagen im letzten Jahr kann man zufrieden sein. Beim nächsten Mal wird die Eintracht die letzten 5 Prozent herauskitzeln und den Sieg über die Zeit bringen.
Schöne Anekdote aus der ersten Halbzeit:
Eschi brachte wieder frischen Wind in´s Spiel. Als der Sportfreund Hänsch gegen Ende der Spielhälfte in Bedrängnis einen Anspielpartner suchte, entdeckte er in 30 Metern Entfernung den völlig freien Eschi. Dieser hatte sich scheinbar von seinem Gegner davongeschlichen und mustergültig freigelaufen. Was folgte, war ein lupenreiner Pass, den Eschi leider nicht annehmen konnte. Er befand sich nämlich bereits ausserhalb des Spielfeldes, weil er kurz zuvor gewechselt hatte und hatte das Spielgeschehen 0,5 cm hinter der Seitenauslinie verfolgt. Beim nächsten Mal, einfach annehmen und irgendwo hin spielen. Merkt keiner.
Mannschaftsaufstellung: Ralf Pannier, David Meier, Peter Legner, Thomas Meissner, Andreas Eichler, Roger König, Tobias Franzl, Andy Hänsch, Maik Herfurth, Dirk Rubitzsch, Bernd Güldner, Sven Malende, Sven Köhler,M. Eschweiler
Eintracht Dessau - Dobritz/Garitz 5:2
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- Kategorie: Spielberichte 2013
- Veröffentlicht am Freitag, 14. Juni 2013 08:04
- Geschrieben von Dirk
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5:2 |
Gegen sehr defenisiv eingestellte Gäste war es die Aufgabe des Gastgebers das Spiel zu machen. In der Vergangenheit machte die Eintracht in solchen Situationen zumeist einen etwas unglücklichen Eindruck, an diesem Tag lief es von Anfang an etwas besser. Eintracht erzielte die Tore und Dobritz/Garitz verlegte sich auf das Kontern, was die Partie zwischenzeitlich etwas spannender machte. Am Ende siegte Eintracht Dessau aber souverän.
(Anm. d. Red.) Sorry für die Kürze des Beitrages, aber aufgrund einer gestrigen Geburtstagsfeier und der dadurch entstandenen Lücke in der Erinnerungsmatrix des Autors wäre eine detailliertere Schilderung des Spielverlaufes reine Glückssache geworden.
Tore: 2x Mike Herfurth, 2x Thomas Meißner, 1x Dirk Rubitzsch