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Eintracht Dessau - Einheit Dessau 7:2 (4:0)

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SchwachSuper 
Details

Auch dieser Spielbericht könnte mit einem Zitat beginnen. Der letzte wies schon auf die kritischen Lichverhältnisse hin. Das gestrige Spiel gegen die SG Einheit/Waldersee wurde zwar eine halbe Stunde eher angepfiffen als der furiose Auftritt in Möhlau, aber es wurde gegen Ende doch ganz schön schummerig.

Um in diesem Stil weiter zu machen. Das Abbrennen von Pyrotechnik, um die Zufriedenheit mit der Leistung zu verdeutlichen wäre angemessen gewesen. Und es hätte die Sichtverhältnisse wahrscheinlich kurzzeitig verbessert. Nie war der Satz richtiger: "Pyrotechnik ist kein Verbrechen."

Zum Spiel:

Aufgrund der Ausfälle von Christian und Alex und der Unfähigkeit des Piloten von Schweinis Privatjet, der anscheinend unseren Flugplatz nicht kannte, mussten wir etwas umstellen. Die letzlich gewählte Aufstellung war aber passend und vor allem schienen alle Akteure auf einer Position zu spielen, die ihnen auch irgendwie entgegen kam.

Die Abwehr wurde von Nils, Meise, David und Sven Miltz gebildet. Bis auf zwei Distanzschüsse, die Bernd etwas unsicher entschärfte, ließ man in Hälfte eins nichts zu. Im Mittelfeld spielten Thomas und Plane immer wieder gut nach vorn. Aber auch die Außen Berzi und Sven konnten mit Einsatz und klugen Pässen überzeugen. Unsere beiden Stürmer wurden immer wieder geschickt. Uwe so häufig, dass er in der Mitte der ersten Hälfte schon wechseln wollte. Zum Glück war Herfe schon da. Uwe hatte aber zu diesem Zeitpunkt bereits einmal eingenetzt und etliche Flankenläufe hinter sich, da kann man schonmal wechseln. Wir schossen in Hälfte eins noch drei weitere Tore. Zweimal umkurvte Dirk die halbe Abwehr und den Torwart und verwandelte sicher. Einmal schnepste Maik mit mustergültigem Körpereinsatz den Gegner durch den 5-Meter-Raum, bevor er gekonnt ins kurze Eck verwandelte.

Zur Halbzeit waren alle zufrieden. Dirk blieb erstmal unten. Das kennen wir aus der letzten Saison, als er in Kochstedt immernur bis zum dritten eigenen Tor auf dem Feld blieb und danach wechselte. Thomas wollte in punkto Weltverbessern was lernen und musste zu Olaf Schubert. Ergo war die Stelle zu besetzen und Willi wurde eingewechselt. Im Prinzip spielen weder Willi, noch Meise oder Sven Miltz häufiger auf dieser Position und so sah es von aussen erstmal ungeordnet aus. Der Gegner nutzte das Scheunentor mustergültig aus und traf zweimal. An der Seitenlinie wurde getobt. Sowohl auf, als auch neben dem Feld. Aber letzlich fand man eine Lösung. Nach dem Weckruf wollte Meise die Gegentore wieder ausgleichen. Bei einigen Angriffen war er noch vor den Stürmern zu finden. Aber auch David und Sven Miltz waren immer wieder an Angriffen beteiligt. Kurz bevor die Sichtweite auf unter 40 Meter fiel, trafen wir noch dreimal ins Tor. Meise 2x und Dirk stellten den Endstand her.

Der Sieg war absolut verdient. Nach Hälfte eins war klar, dass wir dieses Spiel gewinnen werden. Nach der Halbzeit fehlte kurz die Ordnung. Auch wenn theoretisch alle wissen, wer wo wann wie und warum spielt, muss auch mal einer auf dem Feld sagen, was der andere zu tun hat. Von draußen wird man manchmal nicht gehört. Auch wenn man ein lautes Organ hat.

Aufstellung:

B. Güldner- N.Hoyer, T.Meissner, S.Miltz, D.Meier - T.Werner, M.Planitzer, A.Berzau, S.Köhler - U.Hammerschmidt, D.Rubitzsch

Bank: A.Wille, M.Herfurth, S.Malende,

 

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