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Eintracht/GW Dessau - Steutz/Leps 1:1 (1:0)

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Freitagabend, Fußballzeit.

Am letzten Freitagabend ging es gegen die Truppe aus Steutz - Leps. Eigentlich waren für dieses Jahr drei Begegnungen geplant, aber vor Kurzem mussten wir eine Hitzeschlacht wegen Personalmangel absagen. Vorgestern trafen wir uns also zum letztem Mal in diesem Jahr mit den Kickern von jenseits der Fähre. Unser Team war natürlich wieder verändert. Das ist einerseits gut, dass wir auf soviel Personal zurückgreifen können und Scouting und Reha gut funktionieren. Gegen Teams wie Steutz – Leps, die schon 20 Jahre mit dem selben Team spielen, ist das aber auch manchmal ein Nachteil. Weil die eben über die Jahre einfache Spielzüge einstudieren können, die dann auch funktionieren, während wir uns immer wieder minutenlang aufeinander einstellen müssen.

Am Freitag hatten wir zwei Neue mit dabei. Christian H. und Besmir. Christian hatte sich in den letzten Wochen etwas rar gemacht, da nach erfolgreicher Reha eben doch noch nicht alles okay war. Die Hüfte zwickte. Besmir wurde unter der Woche noch schnell verpflichtet. Es stand ja bereits in der Zeitung, wenn der Stein erstmal ins Rollen kommt, weil große Vereine endlich aktiv werden, dann können auch die kleineren plötzlich Spieler verpflichten, weil die Positionen bei den großen Vereinen plötzlich nicht mehr vakant sind. Top Verpflichtung. Er war einer der Kandidaten bei den Bayern, habe ich gehört. Geld Doch nun zum Spiel.

Die Aufstellung war wieder verändert. Diesmal mit Würstchen und dem Schreiberling zentral. Davor zweimal Thomas. Die Außen waren Tobias M. und Christian H. auf links und Sven K. mit Uschi auf rechts. Vorne durfte Besmir sofort ran und unterstützte Dirk.

Die ersten Minuten waren vom typischen Durcheinander geprägt. Ähnlich wie gegen Klieken kam der Gegner erst mal sehr oft in unseren Strafraum. Wir hatten noch keine richtige Abstimmung. Doch mit Ruhe und einigen Absprachen konnten wir Ordnung herstellen und Mitte der ersten Hälfte gelangen uns dann auch endlich mal eigene Angriffe vortragen. Diese blieben anfangs erfolglos, weil wir es einfach nicht schafften, vernünftig auf´s Tor zu schießen. Selbst Freistöße wurden vorbei geschossen und so musste der Torwart ein wenig helfen. Eine Flanke von rechts segelt durch den Strafraum und Besmir verwandelte per Kopf. Aus meiner Sicht haltbar, aber vielleicht hatte der Torhüter ja mit der tiefstehenden Sonne zu kämpfen.

Die Halbzeitpause verlief ruhig und so starteten wir mit guten Vorsätzen in Hälfte zwei. Wir standen extrem hoch. Spielten an der Mittellinie oder kurz dahinter auf Abseits. Eigentlich ein gutes Mittel, weil der leicht verspätete Schiedsrichter Sven Pannicke offensichtlich gutes 3D-Sehen hat. Es war einige Male knifflig. Aber natürlich übertrieben wir es und spielten Mann gegen Mann. Ohne Absicherung dahinter. Das führte bei einem langen Abschlag des letzten Mannes aus Steutz – Leps dazu, dass ein flinker Mittelfeldspieler einfach durchlief. Da alle Abwehrspieler an ihren Leuten standen, versäumte man den richtigen Zeitpunkt zum Sprint und rannte nur hinterher. Der Gegner überlupft nach einem 50 Meter Sprint dann noch ganz locker den diesmal nüchternen Bernd und schon steht es völlig unnötig 1:1. Alle Versuche unsererseits, aus mindestens 75% Ballbesitz noch ein Tor zu machen, blieben leider erfolglos.

Fazit:

Ich erinnere mich, welche Spiele wir gegen Steutz – Leps schon hatten. Dieses Mal waren wir die ganze Zeit irgendwie besser. Aber wir haben es nicht geschafft, richtig Torgefahr zu erzeugen. Der letzte Mann von Steutz setzt hier immer wieder neue Maßstäbe und wahrscheinlich müssen wir es beim nächsten Mal einfach versuchen, ihn weiträumig zu umspielen. Sonst ist es für Stürmer und zentrales Mittelfeld auch zu anstrengend. Nächste Woche ist frei. Wer bereits Mitte der ersten Hälfte Konditionsprobleme hatte, kann die Zeit nutzen. In 14 Tagen kann man viele Kilometer fressen.

Startelf:

Bernd – Sven K., Matthias K., Tobias M., Andreas E. - Christian H., Thomas W., Thomas E., Uschi- Dirk, Besmir

Bank: Eschi, Sven M., Klaus-Jürgen V.

P.S. Vielen Dank an das zahlreich vorhandene Publikum, dieses Mal hatten wir mehr Fans als der Gegner. Cool

 

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