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TuS Kochstedt - Eintracht Dessau 4:2

Details
4:2 

 

Am letzten Freitag mussten sich die Jungs der Eintracht mit den Altherren des TuS Kochstedt messen. Diese waren aufgrund der Hinspielniederlage vor ein paar Wochen heiß bis in die Spitzen. Achim Zabel hatte wiedereinmal kurzfristige Absagen( P.Legner, R.König) zu verkraften, dafür stand erstmals Detlef Beck im Kader für den verletzten Roger König.

Eintracht begann ruhig gegen die wie gewohnt spielstarken Vorstädter. Chancen waren eigentlich Mangelware, da die Abwehr um T.Franzl und M.Eschberger recht gut stand. Die Führung ging dann verdient an die Eintracht als P.Breitmann im Nachschuss den Ball ins Netz drosch, die Abwehr der Kochstedter plädierte aber beim Schiri auf Abseits, wo er es dann auch denn gleich einsah(gefühlte 2 Minuten) und deren Begehren nach Gerechtigkeit stattgab, sehr zum Unverständnis aller Eintrachtler. Sichtlich geschockt davon waren die Jungs um Sturmtrompete D.Rubitzsch nicht, denn gute Gelegenheiten von A.Hänsch oder kurz vor der Pause von P.Breitmann(!!!) hatte man immer noch. Ach ja, die Kochstedter hatten zwischenzeitlich "ausgeglichen".
Nach der Pause aber hatte die Eintracht wieder 2 Tassen zuviel Beruhigungstee getrunken und man verschlief komplett die ersten 10 Minuten, in der Kochstedt, auch durch Hilfe Ihres 12.Mannes, mit 2 Toren davonzog. Nun war der Drops gelutscht und Eintracht spielte das Ding nur noch herunter, da der Schiri, dessen Aktionsradius eher mit dem eines Bierdeckels oder der läuferischen Fähigkeit einer Schnecke vergleichbar gewesen wäre, nun auch die Eintracht einen Elfmeter zusprach, denn Ohren schien er wie ein Luchs gehabt zu haben, als er die leisen Eintrachtproteste aus gut und gerne 60m hörte. 
Kapitän Dirk Rubitzsch hatte keine Probleme. den Ball zu versenken. Kochstedt kam noch zu einem schmeichelhaften vierten Treffer, was aber niemand mehr interessierte, ausser den enthuisastisch feiernden Kochstedtern, die von diesem Sieg wohl noch Ihren Enkeln erzählen werden. 
Leider verdarb der Schiri, der bei den beiden Mannschaften beim Anpfiff auf Fairness plädierte, eben mit Seiner unfairen Spielleitung zu ungunsten der Eintracht ein ruhigeres Spiel beider Teams, die sich auf dem Feld und neben dem Platz doch schon sehr lieb hatten. 
Eintracht spielt leider immer nur eine Halbzeit ordentlich mit, ohne großartig Substanzverlust körperlicher Art zu erlangen. Leider scheint die Pause der Feind im Team zu sein, denn nicht nur dieses Spiel zeigte die Konzentrationsschwächen in fast allen Mannschaftsteilen nach dem Wiederanpfiff.
 
Tore: Patrick Breitmann, Dirk Rubitzsch
   
© ALLROUNDER
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