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Stahlbau Dessau - Eintracht Dessau 0:1

Details
 0:1 

 

"Es werde Licht" + "The Dark Side of the Moon" = Stahlbau vs. Eintracht 0-1

Zum vorletzten Saisonspiel luden die Dessau 05 Bezwinger vom SV Stahlbau Dessau die Eintracht Oldies zum Flutlichtspiel auf dem Kunstacker bzw. der Sandkiste des Berufschulzentrums sein.

Zu diesem Spiel konnte Achim Zabel personell aus dem Vollen schöpfen, zudem kamen mit Maik Planitzer, Steffen Krawzcyk(der das letzte Mal vor 2 Jahren beim TSV Mosigkau kickte) und Thomas Meissner 3 Debütanten zum Einsatz. 

Zu Beginn zeigte die Eintracht keine Angst und Scheu vor dem großen Favoriten, der sich auch aus dem Fundus von einigen Vereinen verstärkt hatte und hatte gleich ein optisches Übergewicht. Stahlbau zeigte sich in Offensivaktionen leicht verunsichert, blieb aber durch ihren Individualisten brandgefährlich, ohne aber große Torgefahr auszustrahlen. Eintracht setzte Akzente mit frühem Stören im Mittelfeld durch T.Meissner und Th.Elste, ebenso waren die Aussenverteidiger A.Eichler und auch T.Wünsch sehr zweikampfstark. Aber auch durch viele lange Zuspiele auf Prinz Plane und Dirk Rubitzsch keimte immer wieder Gefahr vor dem 16ér der Stahlbauer auf. Kurz vor dem Seitenwechsel köpfte dann, nach einem Freistoß, Peter Legner per Flugkopfball das verdiente 1-0 für die Gäste, die stets auch durch Schüsse jenseits des Strafraumes ihr Glück versuchten. 
 
Schiedsrichter U.Steiner pfiff dann zur Pause ab und dann gingen die Diskussionen los. ob man unter den schlechten Lichtbedingungen weiterspielen sollte oder nicht. Folge dessen, das während der 1.Halbzeit nur eine Hälfte des Spielfeldes mit Strom versorgt worden ist, während auf der dunklen Seite des Mondes der Stecker zum Licht scheinbar nicht in die Steckdose passen wollte. So richtig Einigkeit innerhalb der Teams sowie zwischen den Verantwortlichen und dem Schiri wollte nicht aufkommen. Einige der Stahlbauer und auch der Eintrachtler wollten noch, einige waren wegen der schlechten Sicht und dem damit gesundheitlichen Gefahren für Mann und Maus nicht zu bekehren und selbst Schiri Steiner gab zu, nicht mehr ein Spiel objektiv leiten zu können. Während diesen ewigen Hin-und Her entschlossen sich aber schon einige Spieler der Stahlbauer die Tornetze abzubauen und sorgten damit für den 1-0 (augenzwinkernd) Auswärtssieg gegen den SV Stahlbau Dessau.  
 
Klar sollte man sich für diesen Sieg nichts einbilden, aber da die Eintracht in der früheren Vergangenheit dieser schwierigen Saison schon sehr oft Opfer von Fehlurteilen von leitenden Sportkameraden (Schiedsrichter verkneif ich mir),Arroganz, Spott und Häme seitens der Gegner war, muss man dem Team trotzdem Respekt für die zumindest gute erste Hälfte zollen, denn die ging ganz klar an die Elf von der Dessauer Schaftrift, auch wenn es einige Spieler der Schwermetaller nicht wahr haben wollten.
 
Im Electric Light Orchestra(kurz E.L.O.) spielten: R.Pannier, A.Eichler, A.Wille, P.Legner, T.Wünsch, A.Berzau, T.Elste, T.Meissner, M.Planitzer, D.Rubitzsch, S.Malende, S.Krawzcyk
 
Tor: 0-1 P.Legner
 
Ebenso erwähnen und danken möchte ich den Jungs, die als Zuschauer anwesend waren und dem Team, durch einige Feuerzeuge, Licht machten: A.Hänsch, B.Güldner, K.Kottke, M.Herfurth, A.Zabel und Roger König

 

   
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