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Eintracht Dessau - Elbe Aken 4:7 (2:3)

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Am gestrigen Freitagabend fanden sich die Eintracht Kicker auf ihrem regelrecht runderneuerten Sportplatz ander Schaftrift ein. Pünktlich zum Treffpunkt hatte es einen viehischen Platzregen gegeben. Der Wettergott wollte anscheinend für Fritz-Walter-Wetter sorgen. Ein tiefes, nasses Geläuf soll ja bekanntlich eher den Mannschaften helfen, die gegen eine spielerisch bessere Mannschaft mit Kampf überzeugen wollen.

Der Regenbogen, der sich kurz darauf einstellte, schien ein gutes Omen zu sein. Ich nehme es vorweg, er war es nicht.

Hälfte 1

Wir starteten in gewohnter Formation und mussten nur auf zwei Positionen Berzi und David ersetzen. Als rechter Verteidiger spielte Sven Köhler, als zweiter Stürmer war Daniel Wilke mit von der Partie. Ansonsten waren wir mit der gleichen Mannschaft am Start wie eine Woche zuvor in Zerbst. Allerdings hatte der Gegner anscheinend dort spioniert, da er in den ersten 10Minuten genau die Taktik spielte, wie wir bei unserem furiosen Auftritt letzte Woche. So stand es nach nicht viel mehr als 2 schön und schnell vorgetragenen Angriffen auch schon 2:0.

Schuldzuweisungen oder Meckereien waren an der Stelle überflüssig, weil wir es nicht geschafft haben, geordnet auf die Angriffe des Gegners zu reagieren. Der Gegner war in der Lage, relativ unbehelligt sein Spiel aufzuziehen und wir haben durch bekannt leichte Ballverluste zur Verunsicherung in den eigenen Reihen beigetragen. Unabhängig vom Alter der Protagonisten im Mittelfeld des Gegners, die den AS Dessau Kickern bekannt waren, müssen wir mehr Zugriff und vor allem Zweikämpfe bekommen.

Der Gegner ließ dann etwas nach und wir bäumten uns auf. Mit etwas mehr Ruhe im Aufbau fanden wir plötzlich Wege vor das gegnerische Tor und so konnte Thomas Elste mit einem überlegten Schuss in die rechte untere Ecke verkürzen. Kurz danach schlug Sven eine seiner gefürchteten Flanken, ein Gegner fälschte ab - Unentschieden.

Leider machten wir uns diesen Teilerfolg wieder kaputt. Eine eigentlich geklärte Situation endet mit einem Rückpass, der nur halb so lang war wie nötig. Einer der Jungspunde spritzte dazwischen, schnappte sich den Ball 1Meter vor Andreas, rannte Richtung Tor und umkurvte unseren Goalie Maik.

Danach war Halbzeit.

Hälfte 2

Wir tauschten auf einigen Positionen. So ersetzte Christian Wirth den bis dahin blassen Daniel. Meise ging auf die Bank und Willi übernahm dafür seinen Posten. Mit einem für den Spielverlauf guten Ergebnis zur Halbzeit wollten wir nochmal angreifen. Aber es blieb beim Wollen. Vor allem in der zweiten Halbzeit wurden die Lücken immer größer. Auch Steffen wunderte sich, wieviel Raum man eigentlich vor dem eigenen Tor im Mittelfeld fand. Raum genug, um eine komplette Fußballmannschaft darin unterzubringen. Der Gegner nutzte diesen Raum konsequent. Die Zweikämpfe im eigenen Strafraum wurden leider viel zu oft verloren. Dadurch erhöhte der Gegner relativ mühelos auf 6:2. Unsere Angriffsbemühungen waren von Kampf geprägt. Spielerisch ging nichts. Selbst Kurzpässe (<5m) fanden nicht den Weg zum Mitspieler, sondern wurden viel zu oft in den Raum oder gleich zum Gegner gespielt. Bei holperigem und nassem Geläuf machen Anspiele auf den Fuß einfach mehr Sinn. Auch wenn spätestens nach dem 5. Tor Jeder mit Jedem unzufrieden war, so hatten wir doch noch vielversprechende Offensivaktionen. Daniel verkürzte mit einem Lupfer in die lange Ecke. Postwendend fiel dann das 3:7, wieder durch mangelhafte Zuordnung in der Defensive.

Jedoch hatten wir zu diesem Zeitpunkt spielerisch so etwas wie ein Übergwwicht und schafften es immer wieder, uns Torchancen herauszuarbeiten. Mit etwas mehr Präzision und Glück war ein vollkommen unverdientes Unentschieden möglich. Dass Achim auch kein Heimschiedsrichter ist, bewies er kurz vor Ende. Der Gegner spielt mit Dirk´s Hilfe kurz vor dem Strafraum Handball. Achim pfiff und überhörte den Vorschlag des gegnerischen Mannschaftskapitäns "3Tore Abzug, rote Karte und Elfmeter". War von der Seitenauslinie auch nicht zu hören ;-)

Thomas Elste lupfte wie Messi über die Mauer, irgendwie kam der Ball quer und Christian konnte sicher einnetzen.

Für die Komplimente des Gegners "Ihr hattet genug Chancen..." können wir uns mal wieder nichts kaufen.

Fazit

Ich persönlich glaube, dass wir das Spiel in den ersten Minuten schon verloren haben. Der Gegner hat gemerkt, dass er Chancen herausspielen kann und welche Spieler läuferisch unterlegen waren. Da wir es nicht geschafft haben, die Räume enger zu machen, konnte der Gegner mit wenig Aufwand immer wieder durch die Mitte spielen. Unabhängig vom Niveau des Gegners, das sicher höher war als das von Zerbst, haben wir selbst einiges zu dieser Niederlage beigetragen. Für die Abstimmung zwischen zentralem Mittelfeld und Abwehr bzw. auf den Flügeln sollten wir wirklich langsam auf die Taktiktafel zurückgreifen.

Aufstellung

Tor: Maik - Abwehr: Christian, Alex, Meise, Sven Köhler - Mittelfeld: Sven Miltz, Andreas, Thomas Elste, Steffen - Sturm: Dirk und Daniel Wilke

Bank: Christian Wirth, Willi, Nils und Sven Malende

 

RW Zerbst - Eintracht Dessau 3:4

Details

Am gestrigen Freitagabend traten 13 Sportfreunde und 4 Fans die weite Reise zum Auswärtsspiel in Zerbst an. Mit dabei Thomas Elste und eine unserer hoffnungsvollsten Neuverpflichtungen, Christian Wirth aus der gefürchteten Kaderschmiede des ESV Lok Dessau.

Wir waren mehr als pünktlich vor Ort und mussten feststellen, dass wir eine halbe Stunde zu früh waren. Der Platz war noch besetzt und noch kein gegnerischer Spieler anwesend. Daher nutzten wir die Zeit, um Elektrolyte zu uns zu nehmen und uns taktisch auf das zu erwartende Schützenfest enzustellen. Dass es dann beinahe zu einem Scheibenschießn kam, lag aber nicht wie gewohnt am Angriffswirbel der Zerbster, sondern an einer genialen Vorstellung unserer Elf in der ersten Halbzeit mit einer sehenswerten Verwertungsquote. Ungewohnt.

Halbzeit 1

Wir spielten mit Mike im Tor, dieser hatte auf einen Einsatz im Sturm aus gesundheitlichen Gründen verzichtet. Das brachte Berzi in die Sturmmitte. Wie ehedem in Thalheim, man kann ja mal nachlesen. Zentral Andreas E. und Thomas Elste. In der Abwehr Alex für Willi, sonst keine großen Umstellungen. Der Gegner erweckte in den ersten Minuten den Eindruck eines Hühnerhaufens. Mittelfeld und Angriff der Eintracht setzten immer wieder früh den Gegner unter Druck (Pressing) und selbst nach einem Ballverlust gelang es uns mehrfach, den Gegner effektiv am Aufbau zu stören (Gegenpressing?). Im eigenen Angriffsspiel taten sich Räume so groß wie Scheunentore auf und diese Räume wurden präzise genutzt. Ein abgefangener Ball landete bei Dirk, dieser schoß dem Keeper durch die Hosenträger, 1:0. Kurze Zeit später paßt Dirk auf Andreas E., dieser sieht Berzi am langen Pfosten, Paß mit Tunnel, Berzi, 2:0. Dazwischen passierte wuf Seiten der Zerbster nicht viel. Man versuchte, das Chaos zu beseitigen und selbst Angriffe durchzuführen. Aber es blieb meist beim Wollen, obwohl man drei sehr flinke und vor allem junge Angreifer auf dem Platz hatte. Aber das sollte sich ändern. Zunächst kam jedoch Andreas E. irgendwie in Strafraumnähe an den Ball (ich hab´s echt vergessen, wie) und eher er es sich versah, stand er allein vorm Keeper. So oft sind solche Gelegenheiten nicht, weswegen sie auch ganz gern vergeben werden. Diesmal nicht, trocken mit der Picke über den Goalie, der Jubel kannte keine Grenzen. Das vierte Tor war wieder Berzi vorbehalten, der von der linken Strafraumecke perfekt in die gegenüberliegende Torecke zirkelte. Der Torhüter konnte einem leid tun. Die Prophezeihung, dass die Zerbster ihren Hühnerhaufen ordnen werden, bewahrheitete sich leider, weswegen wir danach erheblich mehr zu tun hatten. Klug vorgetragene Angriffe, schwächer werdende Beine bei uns und vor allem ein sehr flinker Angreifer machten uns das Leben schwer. Es führte jedoch nur zu zwei sehenswerten Toren, weil wir uns in den nun häufigen brenzligen Situationen halfen. Wir fielen bis zur Halbzeit nicht mehr großartig auf, ein paar Chancen, die nicht zu Ende gespielt wurden und ein zwei unabsichtliche Fouls, wir retteten uns in die Pause.

Halbzeit 2

Nach ruhigen Worten in der Halbzeit, sahen wir uns sofort mit einem fast mörderischen Angriffsdruck der Gegner konfrontiert. Das sollte die komplette zweite Hälfte so bleiben. Leider ließen wir uns dadurch sehr verunsichern und wirkten manchmal wie das Kaninchen vor der Schlange. Neben den unglücklichen, aber auch manchmal ungeschickten Abwehraktionen nahmen auch die Fehler im Spielaufbau dramatisch zu. Die Fans konnten einem Leid tun, da sie das kommende Fiasko schon vorausahnten. Der Gegner rückte immer weiter vor und wir kamen teilweise nicht mal bei eigenem Abstoß über die Mitte. Zum Glück war der Raum am Ende so eng, dass auch der Gegner nur einen wirklich schnellen Paß in die Spitze spielte. Hier waren alle Abwehrspieler gleichzeitig auf den Paßgeber gestürmt und hatten den flinken Angreifer übersehen. Dieser rannte, verfolgt von der Abwehr, auf Mike zu, dieser fischte ihm den Ball vom Fuß. Leider fiel dabei auch der Stürmer hin. Elfmeter und 3:4.

Nach diesem Anschlußtor hatten wir noch knapp 20 Minuten auf der Uhr. Diese brachten wir aber irgendwie über die Zeit und gegen Ende war auch nochmal so etwas wie Aufbäumen zu spüren. Wir hatten noch einige sehr gute Aktionen nach vorn, vor allem, nachdem Christian Wirth endlich mitmachen durfte. Es fehlte etwas das Glück beim letzten Paß und die Präzision beim Fernglas des Zerbster Schiris. Dieser versuchte, in´s Spiel einzugreifen aber selbst Freistöße in bester Lage konnten vom Gegner nicht genutzt werden.

So war das Spiel nach einer sehr verkrampften zweiten Hälfte plötzlich vorbei und wir lagen uns in den Armen.

Fazit:

Das vielleicht beste Spiel der Eintracht, an das der Autor sich erinnern kann. Zumindest was Hälfte 1 angeht.
In der zweiten Hälfte sah es von der Bank so aus, als hätten wir Panik. Es fehlten gefühlt 5% Einsatz im Zweikampf und immer mal ein motivierendes Wort. Mit nachlassenden Kräften und bei einem solchen Gegner muss man mit Mißerfolgen beim Zweikampf oder im Spielaufbau aber cooler umgehen und nicht jeden Fehler kommentieren. Man hat in der zweiten Hälfte gesehen, dass Zerbst eben doch nicht nur einen Kegelverein hat.

Aufstellung:

Tor: Mike - Abwehr: David, Alex, Meise, Christian - Mittelfeld: Sven Miltz, Steffen, Andreas E., Thomas Elste - Sturm: Berzi und Dirk

Bank: Sven Köhler und Christian Wirth, beide kamen in Hälfte 2 zum Einsatz

 

Eintracht Dessau - FSG Steutz /Leps 0-0

Details

 

Zum allerersten Saisonspiel luden die AH des DRHV 06/ Eintracht die Fussballfreunde von Steutz/ Leps ein. Vor einem Jahr ca. bestritten beide ihr denkwürdiges Auftaktspiel in Steutz. Nun halt andersrum. Die Vorzeichen waren ganz gut. Wetter prima, rege Trainingsbeteiligung und man höre und staune eine ruhige Whatsapp Gruppe. Sollten alle wirklich an sich gearbeitet haben?

Einige werden wir in Zukunft nicht mehr begrüssen können. Bernd, wird sich wohl aus gesundheitlichen Gründen verabschieden und auch Rene, der zwei Jahre lang die Fäden gut gezogen hatte, wird sich wohl nicht mehr blicken lassen. Damit reissen beide große Lücken auf. Dafür begrüssen wir Abwehrrecke Sven Miltz ganz herzlich. Weitere Neuzugänge sind im Anmarsch. Da muss noch an der Überzeugungskette kräftiger gezogen werden.

Zum Spiel: 14 Leute konnte Achim begrüssen, darunter Pepe Pellegrini, unseren Exilitaliener und Tobias Franzl, der am Wochenende eh gelbgesperrt ist. Achim hatte gerade im Mittelfeld die Qual der Wahl, aber konnte nicht als Coach tätig werden, da er kurzfristig als Schiedsrichter eingreifen musste, auch hier sind Veränderungen notwendig. Somit übernahm Axel mit Klaus im Duett das Zepter. Beide Teams boten einen ganz ordentlichen Auftritt auf dem Rübenacker des Zabel Kottke Sportparks. Eintracht war aber von Beginn an das forschere Team. Viel ging über die rechte Seite, wo Sven Miltz zunächst etliche Kilometer schrubbte. Leider wurden aber in Hälfte eins so manche Chance fahrlässig liegengelassen oder eben hatte man auch kein Glück gehabt. So prüften Herfe und Andy, ob das Metall des Tores den Winter heile überstanden hatte. Hinten stand die Abwehr gerade wegen der Überlegenheit ab und an sehr hoch, wodurch dann Steutz auch mit langen Bällen reagierte und sich doch das eine oder andere Mal vor dem Eintrachtgehäuse blicken ließ. Zwischendurch wurde dann auch schon hier und da gewechselt, was dann doch etliche Schwierigkeiten bei der jeweiligen Positionseinnahme offenbarte. Hier fehlte ganz klar eine ordnende Hand.

Zur zweiten Hälfte wurde wieder kräftig durchrotiert, aber weiterhin regierte Unordnung.Steutz stand jetzt noch tiefer und somit war dann sehr früh die Brechstange draussen, wodurch jeder Angriff schon forsch durch die Mitte und dann wenig bis gar nix über aussen ging. Denn wurde mal über aussen agiert, kam auch die ein oder andere Flanke in den Strafraum gesegelt. So spielte man fast jeden Angriff über Pepe Pellegrini und Tobi Franzl, die jetzt die die Fäden ziehen wollten, aber sich sehr oft in Zweikämpfen aufrieben. Zwingende  Chancen blieben Mangelware, ausser einer Schusschance von Sven Köhler, die der Torhüter noch sensationell aus dem Eck fischte. Hinten brannte jetzt nicht mehr soviel an, Willi stand jetzt ein wenig tiefer und lies auch Berzi im Tor ruhiger werden. Dazu hatten der starke Nils und auch Sven Miltz alles im Griff. Kurz vor Ende hatte Steutz nach einem der etlichen Aufbaufehler des nicht mehr so sicheren Mittelfelds (es gab keins mehr) nochmal ne dicke Gelegnheit, die aber der Torhüter der Eintracht in weiser Vorrausahnung antizipierte und damit schlimmeres vereiteln konnte. So bliebs dann letztendlich beim schiedlich friedlichen 0-0. Beide Teams hätten noch 2 Stunden spielen können, da wäre nichts mehr passiert.

Für ein Auftaktspiel war es nicht so schlecht. Wenn ein Spiel torlos ausgeht, dann gibts auf der einen Seite eben Verlierer (Angriff) und Gewinner (Defensive). Gerade gegen tiefstehende Teams heisst es aber, das Spiel auseinander zu ziehen, und das geht eben a) nur mit Geduld im Aufbau und b) über die Flügel. Hektik und Stress sind dann echt fehl am Platze und da muss man dann auch mal von unseren Aktiven ein wenig mehr einfordern. Man hatte da aber echt den Eindruck dass diese dann gerade mit ihren Einzelaktionen das Spiel allein entscheiden wollten. Ja, kann man bis zu einem bestimmten Punkt probieren, dann sollte man aber doch, wenns nichts so läuft, die Nebenleute einsetzen.

Den Kiebietzen Knäcke, Bernd, Axel, Eschi, Sven Malende und Klaus ein großen Dank für das Unterstützen. Danke auch vorab an Willis Tochter für das bald erscheinende Teamfoto.

Eintracht : A.Berzau- C.Steinmann, T.Meissner, A.Wille, S.Krawzcyk- A.Schöne, P.Pellegrini,A.Eichler, S.Miltz- M.Herfurth, D.Rubitzsch / S.Köhler, T.Franzl, N.Hoyer

 

Saisoneröffnung 2016

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Am 11.03.2016 findet unsere offizielle Saisoneröffnung für die Spielzeit 2016 in der Oberbreite statt. Hierzu sind alle Spieler (auch potenzeille Neuzugänge) und Fans geladen, die mit uns wieder den erfolgreichen Weg weitergehen möchten. Das offizielle Prost soll um ca. 18.00 Uhr deutlichst hörbar fallen. Damit wird dann auch der offizielle Trainingsbeginn an frischer Luft eingeläutet.

Saisonausklang 2015

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Zur offiziellen Saisonabschlußfeier fanden sich fast alle Spieler der Eintracht im heimischen Zabel-Kottke Sportpark wieder. Nachträglich wurde offiziell und leider etwas verspätet Eichi zum 40. Geburtstag gratuliert. Noch vorm Eintreffen des Caterings bedankte sich Achim bei allen Spielern für eine super erfolgreiche Saison, trotz allem Ärger und der ständigen Ratestunde vor jedem Spiel. Dirk durfte dann den Analysisten raushängen lassen und ging dabei sehr deutlich mit den zahlreichen Torschützen ins Detail und vergaß dabei auch nicht die eine oder andere Pointe nichtAber auch er vergaß nicht, seine eigene schlechte Torausbeute mit nur 30 erzielten Toren zu kritisieren und gelobte Besserung. Anschliessend versuchte Berzi mit teils löblichen aber auch kritischen Worten das Team ein wenig zu ermuntern, mehr an die Mitspieler und vor allem an das Trainergespann Achim & Klaus zu denken, die ständig immer beim Training und beim Spiel sind und duch ein einfaches Daumen nach unten bei der Personalsuche schon sehr im Stich gelassen werden. Hier soll doch klar sein, was man will und durch ein persönliches Gespräch könnte auch Klarheit geschaffen werden, ob man noch zum Team oder generell zum Fussball steht. Dies wurde zum Beispiel bei unserem Steffen ersichtlich. Hier kann man Vollzug melden, denn  er möchte trotz allem was nicht so rund lief, bei der Eintracht weiter spielen und sein Triathlongedanken möglichst mit Fussball verbinden. Weiterhin wurde ganz kurz erläutert, das einige schon gut Werbung für die Eintracht machen konnten. So stehen dank Dirk und Sven Köhlers Überzeugungsarbeit zwei richtig gute Leute in den Startlöchern. Weitere Werbeaktionen durch Plakate und Flyer sind dank Dirks Kreativität geplant und müssen nur noch umgesetzt werden. 

Was aber gestern leider bei allen 3 Sprechern völlig vergessen wurde und das ist im Nachhinein echt peinlich, sind die weiteren Helferlein, die Achim ein großen Teil Arbeit vom Buckel halten und mit Ihrer Zuverlässigkeit einen mega Anteil an der guten Saison hatten. Das sind zum einen Christain, der selbstlos wieder den großen Berg Wäsche machte und das ohne zu knurren und murren. Dann zum anderen in gemeinsamer Arbeit Willi und Meise, die sich um die dritte Halbzeit kümmerten. Sprich Getränke und so weiter. Natürlich darf auch Nils nicht vergessen werden, der sich im Vorfeld für die Termine einsetzt, plant und seine Telefonrechnung in unbezahlbare Summen von Jahr zu Jahr steigert. Das ist echt großes Kino und einen megastarken Applaus wert.

Das die Kegelbahn dann anschliessend sehr stark von allen genutzt wurde muss nicht zusätzlich erwähnt werden. Wer am Ende den teaminterenen Highscore erzielte, war bei Redaktionschluss nicht bekannt. Da gibts bestimmt noch Aufklärung.

Also ein herzliches Dankeschön nochmals für den gelungenen Abend.

 

   
© ALLROUNDER
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