Eintracht Dessau – Grün-Weiss-Dessau 6:1 (3:0)
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- Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2017 08:01
- Geschrieben von Andreas Eichler
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Nachdem sich Anfang der Woche endlich Klarheit bezüglich der im Raum stehenden Schließung unseres Sportgeländes herrscht und die halbe Mannschaft exzessiv Lotto spielt, um mit einem hohen Gewinn ein eigenes Sportgelände kaufen zu können, hatte das Trainergespann damit gerechnet, dass
a) die halbe Mannschaft sich schon mal ein neues Team sucht und die Personalsorgen größer werden oder
b) plötzlich 20 Mann am Freitag da stehen, um sich dem neuen Verein bestmöglich zu präsentieren
Letztendlich war es einfach nur die normale Schichtrotation plus verletzungsbedingte Absagen, die unsere Mannschaft am Freitag dazu zwangen, in Unterzahl zu beginnen. Daher lösten wir erstmal unseren gewohnten Angriff auf und stellten Dirk als vierten Mann ins Mittelfeld. Dort tummelten sich Plane, Thomas Werner und Sven Köhler. Mike durfte sich als alleinige Sturmspitze versuchen. Die Devise war: „Mike, wir spielen zu Null und du bekommst nur eine Chance. Nutze sie!“
Theorie und Praxis liegen manchmal Lichtjahre auseinander, zum Spiel.
In Halbzeit eins zeigte sich schnell, dass Grün-Weiss ebenfalls mit personellen Engpässen zu kämpfen hat. Mitten in der entscheidenden Phase der Saison war keine Unterstützung aus den Männermannschaften zu bekommen und so spielte der Gegner mit einer sehr erfahrenen Mannschaft. Trotz Unterzahl war unser läuferisches und kämpferisches Übergewicht schnell zu merken. Die Abwehr um Rene, David, Meise und den überraschend aufgetauchten Christian spielte mit viel Ruhe und hatte im ganzen Spiel nur einen Bock im Stile einer Bogenlampe. Nach anfänglichen Stafetten aus langen Bällen, die allesamt vom Gegner geklärt wurden, versuchte man sich mit schnellen Läufen und Kurzpassspiel.
Ergebnis: 3 wunderschön heraus gespielte Tore von Dirk. Zwischenzeitlich dezimierte sich der Gegner um einen Stürmer. Dieser rasselte mit Steini zusammen und verdrehte/riss sich irgendwas im Knie. Sven Malende bekam so ausreichend Zeit, um sich für die zweite Hälfte aufzuwärmen. An dieser Stelle der Spruch des Tages!
Laute: „Bitte das Spielfeld auf dem kürzesten Weg verlassen. Nicht rechtwinklig.“
Die Pausendiskussion verlief ungewöhnt ruhig, aber es war auch allen klar, dass dieses Spiel gewonnen wird. Der Gegner arbeitete anscheinend mit Taktiktafel, denn in den ersten 5 Minuten der zweiten Hälfte war bei Grün-Weiss wesentlich mehr los. Schneller und vor allem zielstrebiger arbeitete man sich durch die noch schlafende Eintracht Defensive. Ergebnis: eine Bogenlampe aus 25+x Metern, Bernd etwas zu weit vorm Tor. Ehrentreffer.
Das wollte keiner auf sich sitzen lassen. Das sah man sofort. Ab diesem Zeitpunkt stand Schiri Laute am gegnerischen 16er, weil er Abseitspfiffe üben wollte. Musste er auch einige Male. Wir spielten schnell und flach nach vorn und hatten so etliche Gelegenheiten. Die größte Möglichkeit zum Tor des Jahres hatte Sven Malende. Dessen gefühlvoller Ball sprang leider wieder raus. Ansonsten trafen noch mal Dirk nach Vorarbeit von Mike, Mike selbst in´s kurze Eck mit Pfosten und Torwart und zum Schluss Thomas Werner nach Abpraller. Den Schuss vorher hatte Plane in die linke untere Ecke setzen wollen. Der Torhüter hatte was dagegen.
Danach war auch schon Schluss und der erste Saisonsieg im Kasten. Das war ein Spiel, wie es eigentlich nur im Hochsommer stattfindet. Ohne Zweikämpfe und total entspannt. Auch für das Trainergespann sehr einfach.
Aufstellung:
Bernd – David, Thomas M., Rene´, Christian – Sven K., Thomas W., Plane, Sven M. (nur Hälfte zwei) – Dirk, Mike
Eine gute(oder eher zwei) und eine schlechte Nachricht – Update
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- Veröffentlicht am Dienstag, 25. April 2017 13:20
- Geschrieben von Andreas Eichler
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Am gestrigen Montagabend fand sie nun statt, die von den mehreren tausend Mitgliedern der Fußballabteilung des DRHV06 (ehemals Eintracht Dessau) so heiß ersehnte Jahreshauptversammlung.
Warum heiß ersehnt? Nicht wegen der überbrachten Nachrichten, die sind eiskalt und auf nüchterner Finanzmathematik beruhend.
Heiß ersehnt, weil die 5 (in Worten: fünf) Vertreter des erfolgreichsten Herrenfußballteams des DRHV06 sich Klarheit erhofften, wie es denn nun weitergehen sollte mit dem Spielbetrieb.
Deswegen harrte man in einer, dem Thema angemessen, extrem kalten Kegelbahn auf dem Sportzentrum an der Großen Schaftrift bis zum TOP 10 von 12 aus. Um dann zu erfahrenen, was schon seit Jahren die Spatzen von den Dächern pfeifen.
Der Handballverein gibt das Sportgelände an die Stadt zurück und sucht sich neue Geschäftsräume in der Nähe der Heimspielstätte. Angesichts der Ausrichtung des Vereins und der in den nächsten Jahren aufzuwendenden „Unsummen“ eine nachvollziehbare Entscheidung. Unser Spielbetrieb ist für dieses Jahr noch gesichert.
Doch was wird mit der Fußballabteilung?
Da die Alten Herren genau 8,753% der Mitglieder des DRHV06 stellen und die Anzahl der Mitglieder des Gesamtvereins insgesamt nicht wie gewünscht steigt, hat der Vorstand zugesichert, uns mehrere Alternativen für den Fortbestand der Fußballabteilung zu bieten.
Sprich: Eine neue Spielstätte. Man will uns halten.
Update folgt, erste tiefer gehende Gespräche sind für Mai geplant.
P.S.
Den mathematischen Hintergrund für diesen Bericht hat Spfr. Eschi geliefert Dessen Telefon während der JHV mit ihm sprach.
Blau Weiß Klieken - Eintracht Dessau 6-1 (2-0)
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- Veröffentlicht am Freitag, 21. April 2017 16:27
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Freitag in Klieken=Feiertag in Klieken. Gerade wenn die Eintracht aus Dessau kommt, scheint es so zu sein, daß alle aus Ihren Löchern kommen um den Gästen ordentlich einzuheizen. Personell, wie in den letzten Jahren immer, kann die Altherrentruppe des Landesklassenspitzenteams aus dem Vollen schöpfen. Und wenn eben mal nicht, kommen die Rehaleute aus den beiden Männerteams zum Sportplatz. Bei uns kam neben Nils` und Alex`erstem Saisoneinsatz erfreulicherweise nach mehrmonatiger Abstinenz unser Rene Härtling wieder zu seinem Eintracht Comeback. Die Schichtler Uwe, Thomas, Eichi und Sven Malende sowie die erkrankten Steini und der Doc fehlten.
Zum Spiel: Immer das gleiche in Klieken. Lang auf Herrn Zopf(!) , ob flach oder hoch. Probates Mittel bei Klieken. Allerdings standen Alex und Meise anfangs noch dicht, so das in den ersten Minuten nicht allzu Gefahr herrschte bei uns. Auch wir waren bemüht, Ordnung ins Geschehen zu bringen. Ein dicke Gelegenheit nach einem Stellungsfehler konnte Dirk leider nicht nutzen. Teils sehr gute Sachen von Sven Miltz, der Berzi mehrmals gut auf Reisen schickte, dieser aber die entscheidenen gefährlichen Pässe in die Mitte nicht hinbekam. Auf rechts mühte sich Sven mit David redlich. Aber im Allgemeinen war der der Ertrag keinesfalls mit dem Aufwand, den wir bewältigen mußten um überhaupt in Tornähe zu gelangen, zu niedrig. Zu lange wurde im Aufbau meist der BAll gehalten, gerade in der Vorwärtsbewegung bei folgendem Ballverlust tödlich. Lediglich ein guter Abschluß von Alex war noch von uns zu verzeichnen.Ein direkter Freistoß von Sven Miltz ins Nirgendwo. Das wars. Die Ecken von Plane waren ebenfalls wie die von Berzi später in Halbzeit zwei ziemlich harmlos. Klieken deutlich gefährlicher und dann auch mit den beiden Toren vor der Pause. Dazu noch ein zwei gute Aktionen vom immer mutiger werdenden Bernd im Tor, der auch die Schritte nach vorne nicht scheut, wenn lange Dinger geflogen kommen.
Nach der Pause dann ein besserer Start der Eintracht, der aber nach 3 Minuten sofort durch das dritte Tor der Gastgeber korrigiert wurde. Unglücklich zuvor war Nils umgeknickt, der Abschluß vom Torjäger Zopf in den Knick. Booommm. Draussen wurden die Gesichter auf unserer Bank länger und die die Köpfe der Gäste erreichten die Grasnarbe des Platzes. Keine 5 Minuten später fiel das 4. Tor. Einhelliger Meinung aus Abseitsposition heraus. Warum dann Herr Zopf noch weiter aufs Tor lief und abschloß ? Egal. Bei der Eintracht wirkte das alles nun noch mehr nach. Jetzt wurden groß ohne Absprachen mal die Positionen herumgetauscht. Leute tauchten jetzt da auf, wo es keiner recht erwartete. So nutzte dann Sven Militz, der eigentlich als Linksverteidiger startete, nach der Pause dies fortsetzte und nun als rechter Läufer unterwegs war, einen Kliekener Stellungsfehler nach schnellem Umschaltpass von David und schob recht souverän zum 1-4 Ehrentreffer ein. Dies war aber nun nur so ein Beispiel für das mehrminütige Tohuwabohu in unseren Reihen. Wir konnten uns desöfteren zwar auch sehr gut aus misslichen Situationen befreien und schalteten mal schnell um, kamen aber lediglich bis 2 Meter vorm Strafraum zum Stehen. Dann war fertig. Bezeichnend der Freistoß ins Nirwana von Plane. Klieken besann sich mit 2 weiteren Treffern aufs Wesentliche. Bernd konnte noch ein paar Mal zeigen, das er sich viel vorgenommen hat, dieses Jahr. Er scheint der einzige zu sein.
Gut, die Trauben hängen für uns in Klieken immer sehr hoch. Von Lernprozessen, Unerfahrenheit und guten Ansätzen mag ich trotzdem langsam nicht mehr schreiben, geschweige denn sprechen.Zahlen lügen nicht. Klar, das auch die klugen Sprüche von draussen nicht immer produktiv wirken. Können sie auch nicht, weil sich dann der eine oder andere auf den Schlappen getreten fühlt. Bei unserer Personallage könnte dies ja immer fatale Folgen haben. Die Geschichte unserer Truppe beweißt dieses. Aber dann kannste eben auch keinen spielerischen roten Faden ziehen, wo ansatzweise mal das gemacht wird, was vorher besprochen zu werden scheint. Dafür kochen zu viele ihr eigenes Süppchen.
Danke an Klaus, Steini, Eschi und Steffen für das Unterstützen. Ein fettes Sorry an Achim. Wir geloben Besserung.
Eintracht mit: B.Güldner- D.Meier, A.Schöne, T.Meissner, S.Miltz-A.Berzau, R.Härtling, M.Planitzer, S.Köhler-M.Herfurth, D.Rubitzsch- N.Hoyer
PS: Die Jahreshauptversammlung unseres Trägervereins steht an. Coach Achim hofft auf Teampräsenz. Also wer nicht gerade arbeiten muss, der sollte hingehen. Vielleicht werden hier die Weichen für die Zukunft gestellt....
TSV Mosigkau - Eintracht Dessau 3-1 (1-1)
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- Veröffentlicht am Donnerstag, 13. April 2017 12:27
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Das Auftaktspiel zur neuen Saison ist immer so ne schwierige Sache. Viele Langzeitverletzte wurden aus den Krankenhäusern und Arztpraxen dieser Stadt rausgeschmissen. Karrieren wurden beendet. Einige erwachten aus ihrem Winterschlaf und starteten gerade mal nach einer Trainingseinheit von 0 auf 100. Alles kein Problem, wenn die Statistik der Eintracht belegen würde, das man gerade an Gründonnerstagen zur Hochform aufläuft.Aber- Gründonnerstag ist sowas wie Freitag der 13. bei der Eintracht. Nix klappt und dann kommt auch noch Pech dazu.
Dies belegt das Eröffnungsspiel der wahrscheinlichen Abschiedstournee 2017 der Eintracht am gestrigen Gründonnerstag gegen die Freunde aus Mosigkau. Während diese in deutlicher Überzahl und pünktlich erschienen, ging es bei uns weiter, wo es letztes Jahr aufhörte. Personalmangel. Dienstag noch 14-15. Donnerstag kurz vor Anpfiff 10 (!). Warum ? Keine Abmeldungen in der WA Gruppe liessen keinerlei Bedenken zu. Pustekuchen. Oder krasser gesagt. FINSTER !!!! Echt. Dank Sven "Maggi" Merker, der immer gerne gegen uns spielt, wurde das kurzfristige "Problem" gelöst. Sven Malende kam dann im Laufe des Spiels- wie immer...direkt sofort nach Arbeit.
Zum Tatgeschehen: Mosigkau drückte von Beginn an und hatte aufgrund der spielerischen Stärke des "ältesten Akteurs" Fabian Müller im Mittelfeld sofort das Zepter in der Hand. Die Gäste hatten Mühe ins Spiel zu finden. gerade die Ordnung im Mittelfeld fehlte. Viele Bälle wurden schnell nach vorne gedroschen in der Hoffnung, das Emil Zatopek Rubitzsch diese erlaufen könnte. Das klappte nicht. Auch wurde teils schon am gegnerischen Strafraum attakiert. Warum auch immer, bietet man gerade dem gegnerischen Mittelfeld dann Räume ohne Ende. Naja egal. Die Gastgeber suchten auch immer über die Flügel kommend über Flanken den Abschluß. Aus irgendeiner Flanke wurde dann das unglückliche 0-1 aus Gästesicht. Natürlich nicht zu sehen, die knappe Abseitsposition. Daraus kleines Durcheinander und Meise tunnelte unseren Bernd und das Leder trudelte über die Linie.Ärgerlich. Danach das gleiche Bild, Mosigkau hatte noch 1-2 dicke Eier auf dem Schlappen, aber Bernd parierte diese großartig. Erst Mitte der 1. Hälfte konnte Eintracht ein wenig für Entlastung sorgen und sogar gleich den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen.Wie aus dem Nichts. Endlich wurde mal gespielt, über 2-3 Stationen auf der linken Seite kam Opa Berzau an den Ball, der darauf Plane bediente und dieser den Ball an Torhüter Jänicke eiskalt ins lange Eck vorbeischob. Nun ging die Eintracht auch forscher zu Werke, gerade Maggi und Thomas verdienten sich Fleißnoten bei den Zweikämpfen im Mittelfeld. Auch gute Abschlüsse waren nun zu verzeichnen. Der beste von Dirk klatschte ans Aluminium.Wieder ärgerlich. Pause.
In Halbzeit 2 lief es von Beginn an so, wie die letzten Minuten vor der Pause. Nun ein offenes Spiel, weil auch Mosigkau Räume zuließ. Diese konnten häufig nun Thomas, Plane oder auch Berzi für gute Aktionen im Mittelfeld nutzen, lediglich die Abschlüsse in Form von Schüssen liessen einige Wünsche offen. Berzis Abschluss z.B.,dessen Ball in Reppichau auf deren Sportplatz für kurzzeitige Verwirrung sorgte. So hoch und weit übers Tor, das selbst schon die Scouts der NFL via Youtube Notiz davon nehmen dürften. Zwischenzeitlich dachte man aber, das die Klapperstörche über Mosigkau flogen. Nein, es waren die Knochen einiger Spieler auf beiden Seiten. Es wurde ein wenig härter. Mosigkau dominierte trotzdem weiter und erhöhte die Flankenstatistik auf 421:6. Genützt hatte dies ihnen nichts, weil Meise und Sven Militz immer sehr gut klären konnten. Aber auch Bernd, der endlich mal auch den Mumm hatte aus dem Tor heraus zu fausten und energisch im eigenen Strafraum zu Werke ging. Offen war es weiterhin, denn Eintracht blieb durch Konter heraus immer gefährlich. Über einer dieser Konter über Thomas und Maggi , kam dann Eintracht zur größten Möglichkeit zur Führung. Aber Herfe vergab den Abpraller dann doch recht souverän. Noch 2 Stunden nach Spielschluß waren Ordner und Suchstaffeln dabei, das Spielgerät mittels Fackeln und Taschenlampen zu orten. Wie dann das Spiel gelaufen wäre, wenn Maik seinem großen Idol Arturo Vidal nicht nachgeahmt hätte? Wir wissen es nicht, jedenfalls schien es nun so das keiner der Eintracht mehr an einen Sieg glaubte, Mosigkau aus der Lethargie erwachte und die Gäste nun in die eigene Hälfte drängte und Bernd nun sein ganzes Können zeigen musste. Topleistung, Bernd. Aus diesen unzähligen Möglichkeiten heraus folgte nun ein Eckenmarathon. Wurden davor diese Dinger recht deutlich geklärt, landete einer dann auf den Kopf eines Mosigkauers, der nicht mal springen musste und zielgenau das Ding in den Winkel köpfte. Das war der sogenannte Genickschuss. Ein weiterer Konter landete dann zum 3-1 im Tor. Eintracht war einfach platt.
Das der Sieg durchaus für Mosigkau aufgrund der Mehrzahl an Chancen verdient war, ist nicht von der Hand zu weisen. Allerdings war mit etwas Glück auch bei uns eben mehr drin. Und da schließt sich der Kreis eben mit dem fehlendem Personal. Wir waren in den Schlussminuten vor der Führung der Gastgeber mental und körperlich fertig. Trotzdessen war es ein großer Kampf unseres Teams, in denen meiner Meinung nach Bernd, Meise und natürlich Fleißbienchen Maggi Merker herausstachen. Ich hoffe, das sich die Abwesenden mal Gedanken machen, ob man nicht vorher mal die Möglichkeit hat, 1-2 Tage vorher zu wissen, ob man am Spieltag das Team unterstützen kann. Es ist so einfach.
Danke an: B.Güldner- D.Meier, S.Miltz, T.Meissner, S.Köhler-A.Berzau, T.Werner, M.Planitzer, S.Merker-D.Rubitzsch, M.Herfurth-S.Malende
Auch prima das sich beendete Karrieren, wie Steffen, Uwe Wanie, Willi (?) und Axel blicken liessen. Dazu gesellten sich Eschi, Eichi und nachher Alex. Wäre schön, wenn ihr weiterhin treu bleibt. Sieht gut aus und stärkt das Mannschaftsimmunsystem...hust !
Eine gute(oder eher zwei) und eine schlechte Nachricht
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- Veröffentlicht am Samstag, 01. April 2017 11:52
- Geschrieben von Andreas Berzau
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So ähnlich lautete nach einer kurzen sportlichen Bilanz durch Coach Achim der Wortlaut zu den News und Facts zur kommenden Saison. Fast alle waren erschienen zu einem kurzen Gedankenaustausch mit viel flüssigem und bei einigen anderen noch mehr festerem, was der guten Küche und dem sehr gut gelaunten Wirt Andreas in der Oberbreite geschuldet gewesen ist.
Die erste gute Nachricht war, das unser Staatsanwalt nun nicht mehr das Wort hat-sondern seine Gattin. Alle Gute und nur die besten Glückwünsche für das glückliche Ehepaar.
Die nächste gute Nachricht, das wir überraschend gut finanziell aufgestellt sind, gabs hier wohl keinerlei Probleme mit Beitragsgeldern sowie Beiträgen zur flüssigen Absicherung der 3. Halbzeit. Danke hierfür an den Dauerbrenner Thomas Meissner, wir wissen es kostet sehr viel Kraft und Hingabe.Das gleiche gilt natürlich für Achim. Auch zu dieser positiven Nachricht gehört zweifelsfrei unser Nils, der es trotz allem wieder geschafft hat, einen Spielplan nach unserem Geschmack zu gestalten. Leider gibs durch den Rückzug einiger Teams wie z.b. Blau Weiß immer wieder Lücken. Die zu schließen ist aufgrund der Verpflichtungen der anderen Teams, die natürlich auch ihre Hausaufgaben gemacht haben, eher schwierig. Machen wir das beste daraus und schließen die Saison besser ab, als die letzte.
Die letzte? Ja, genau. Es ist soweit. Die Herren aus dem Handballhimmel, wo sie sich nun doch wieder befinden, beenden das Kapitel Sportzentrum Große Schaftrift endgültig. Das ist die schlechte überbrachte Nachricht von Achim an diesem Abend. Zur JHV am 24.4. sind alle Fussballer geladen worden. Da soll es offiziell verkündet werden und keinen handballinteressierten Dessauer wird es ein Haar krümmen. Schade, denn unter den zahlreichen "Fans" sonnen sich gerade auch viele Fußballer. Andersrum habe ich das noch nie gesehen.Mein persönlicher Eindruck. Gut, harren wir der Dinge die da kommen. Ab dem 25.04. geht die MS Eintracht auf große Abschiedsfahrt. Aber wohin, das weiß keiner. Noch nicht.
Auf eine schöne Saison....Prost.