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SV Mildensee - Eintracht Dessau 1:1

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Nach einem verdienten Unentschieden in der letzten Woche, erzielt gegen einen bissigen Gegner, der mit 12 Mann spielte, wollte die Eintracht dieses Ergebnis gestern Abend natürlich bestätigen und rüstete sich unter der Woche mit einem 16Mann-Training für das bevorstehende Match.

Leider sind solche Zahlen nicht viel mehr als Augenwischerei, denn Dienstags spielen Viele mit, die Freitags nicht können und wollen, oder die aus Altersgründen wirklich nur dann die Töppen schnüren, wenn wirklich garnichts mehr geht. Und das ist vollkommen verständlich.

Gestern half uns zum Glück der Gegner mit 2 Spielern aus, aber es ist schon sehr traurig, wie dünn unsere Personaldecke in dieser Saison jede Woche ist.

Kurz vor Beginn des Spiels drehten sich die Gedanken aber zusätzlich noch um die beschissene Verkehrssituation rund um Mildendorf und die Farbe des Himmels über dem Sportplatz. Aufgrund eines halben Tages Sonnenschein hatten sich alle Gewitterwolken in Mildensee versammelt und so stand das Spiel unter dem Motto:

"Auch ein Streifschuss kann tödlich sein."

Unsere vereinsinterne Wetterfee (nennen wir sie einfach Berzi), die offensichtlich nur mit einem Jodeldiplom ausgestattet ist, hatte vor dem Spiel verschiedene russische Wetter Apps befragt. Ergebnis: Ich zitiere: "Sieht so aus, als wenn uns das nur streift." Bis kurz vor Anpfiff sah das auch so aus. Das "Wetter" flog mehrere Male an der Seitenlinie entlang um den Sportplatz und entschied sich pünktlich 18Uhr dazu, exakt über dem Feld abzuregnen.

Alle Personalsorgen relativierten sich, da wir nach 16Minuten Spielzeit und zwei Toren alle unter dem Tribünendach standen und und darauf hofften, dass es weiter geht. Es ging nicht und somit war der Abend bereits weit vor 19Uhr beendet. Oder anders formuliert. Wir hatten Zeit, die Arbeitswoche bei etwas Gegrilltem und einem kühlen Getränk ausklingen zu lassen.

Außer unsere Wetterfee. Der durfte zur Strafe noch zur Nachtschicht fahren. Schnell, weil langsam kennt er nicht.Zunge raus

Das war aber auch gut so, da er sonst auf halber Strecke von einem fiesen Regenguss a´la Wasserfall überrascht worden wäre.

Der Ordnung halber noch kurz die Aufstellung und die Tore.

Wir spielten mit:

Bernd im Tor

Meise, David, Sven K. und Sven M. in der Verteidigung

Lothar und einem zweiten Mildenseer, Berzi und Thomas W. im Mittelfeld

Dirk und Mike im Sturm

Tore:

0:1 Dirk zentral im Strafraum nach einer Hereingabe von links. (5.Minute)

Mildensee vom 16er nach einem Konter über die linke Seite (7.Minute)

Beide Mannschaften hatten gute Ansätze und Gelegenheiten für das zweite Tor. Entschuldigt, dass ich nicht mehr zum Spiel sage. Erstens war es sehr kurz und zweitens würde ich unweigerlich Knäcke´s Kommentare mit zitieren Cool


FSG Steutz/ Leps - Eintracht Dessau 3-3 (0-1)

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Die erste englische Woche der Eintracht seitdem ich unter der Ära Zabel hier auflaufe, endete mit dem Spiel in Steutz. Natürlich mit feinstem englischen Wetter. Wenn das nicht Tradition ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter, denn immer wenns nach Steutz geht, ist es kalt und nass. Aber es sind eigentlich immer enge Spiele auf Augenhöhe. So wie gestern Abend eben. Personell gabs nichts zu meckern. Alle waren zuverlässig. Prima.

Das das Spiel des Schiedsrichters mit dem ulkigen Spruch begann " Hey Sportsfreunde....nicht meckern, wenns mal nicht passt...ich kann nicht alles sehen" klingt irgendwie echt dämlich, sollte dies vorab doch schon sowas wie ne Ankündigung oder ein schwaches Eingeständnis des Spielleiters sein.

Eintracht legte los wie die Feuerwehr und hatte 15 Minuten alles im Griff. Flügel auf beiden Seiten wurden sehr gut mit eingebunden. Hier hatten Herfe und Tobi öfters mal ein gutes Auge. Das Spiel lebte von der Breite. Chancen und gute Spielzüge im Minutentakt und die daraus folgende Führung durch einen Gewaltschuss von Plane. Danach weitere gute Möglichkeiten zum Ausbau der Führung. Nach und nach trauten sich dann auch die Gastgeber ins gegnerische Wohnzimmer. Meines Erachtens resultierend aus dem manchmnal zu zaghaften Zweikampfverhalten im Mittelfeld. Potzblitz stand nun Bernd desöfteren im Mittelpunkt. Und er hielt mit guten Aktionen die Eintracht im Spiel, die wankte- aber nicht fiel. Auch einige kleine Wechsel gabs nun auf der Eintrachtseite, die aber nicht die Schwung der ersten Minuten wieder hervorzauberten. Großes Manko, die fehlende Kommunikation. aber auch fehlendes Spielverständnis, weil man eben verpasste und/oder ignorierte den Nebenmann anzuspielen. Alles was zu Beginn klappte, passte nicht mehr. Gotte sei danke und mit viel Dusel und mit Katze Bernd im Tor gings mit einer Führung  in die Pause.

Diese brachte uns keine Sicherheit, denn kurz nach Anpfiff wurde der Ball zu kompliziert gespielt und verloren. KEINE Rückwärtsbewegung, sondern übles Stehengebleibe nach Ballverlust. Müssen ja noch die Stutzen wieder gerichtet werden. Nach dieser Aktion fiel dann das 1-1. Aber auch nach solcher Aktion wirst du normalweise ausgewechselt. Das wir im Gegenzug die passende Antwort parat hatten, war dann doch wieder typisch. Gute Spielverlagerung nach Balleroberung von Dirk zu Tobi, der im eins gegen eins eine scharfe Eingabe in die Box lieferte. Diese wurde dann ins eigene Tor abgefälscht. Einen so emotionalen Jubel vom Torschützen habe ich noch nie gesehen. Sollte dies Sicherheit geben? Dirk hatte Pech, als er einen langen Ball antizipierte, der Torhüter auf dem seifigen Geläuf ausrutschte. Der Ball war dann leider nicht mehr zu kontrollieren gewesen. Nachdem Rene angeschlagen pausieren musste, wurde hinten umgestellt, dann nochmal weil Sven Miltz ausfiel. Alles erstmal kein Problem, denn nach Ecke Dirk wuchtete Meise unnachahmlich die Kopfball in die Maschen. Junge Junge.....Ostseewasser kann echt helfen. Erleichterung auf der Bank. Soll es das jetzt gewesen sein? Nein, denn Steutz kam jetzt wütend daher. Das spürten dann im weiteren Verlauf des Spiels einige unserer Spieler, der Schiedsrichter hatte seinen Faden verloren. Ironie aus....Irgendwie hatte jeder der Gäste noch das Gefühl, hier passieren noch merkwürdige Dinge. Als der Libero dann einen fulminaten unhaltbaren Ball in den Giebel jagte, kippte das Spiel. Angestachelt von den Ultras, wurde nun jeder Ball schnell nach vorne gespielt. Einen kapitalen Freistoß konnte irgendwie Bernd klären. Eintracht agierte nicht mehr. Das zentrale Mittelfeld gabs nicht mehr, weil keine Rückwärtsbewegung.Warum? Hier träumten einige vom entscheidenen Treffer, die Meter nach hinten wurden nicht mehr gemacht. Somit gabs Lücken ohne Ende und knifflige Entscheidungen des Miesepeters in Grau. Hatten wir bei einer Aktion im eigenen 16er noch Glück, zauberte der Protagonist des Abends dann noch einen zweifelhaften Elfmeter aus dem Hut. Dieser wurde dann zum Ausgleich verwandelt. Das Spiel wog jetzt hin und her. Eintracht hatte keine zwingenden Möglichkeiten mehr, weil die Leichtigkeit weg war. Ebenfalls Glück hatte Berzi, der nach Tätlichkeit, sich hätte nicht beschweren können, vom Platz zu fliegen. Allerdings wurde der jene immer faire Sportsmann, der Friedensnobelpreisträger unter den Fussballern, vorher auch rüde angegangen, wobei Bernd die schmerzvolle Wucht des Aufpralls zu spüren bekam. Sogar Standards wurden dann für Eintracht unter dubiosen Gesichtspunkten abgepfiffen. Wollen wir nett sein und geben dem Schiri mal solch ein schwaches Spiel, so wie letzte Saison und die zuvor und.....

Am Ende stand ann ein gerechtes Remis zu Buche. Steutz scheiterte mehrmals an unserer Nummer 1 (!!!) , Eintracht verpasste die Vorentscheidung in der ersten Hälfte und muss sich aber auch gefallen lassen, die ausgebaute Führung  in der 2. Halbzeit nicht konsequent und diszipliniert gehalten zu haben. Trotzallem war es ein geiler Kick, der mich sehr an frühere Zeiten erinnerte. Tobsüchtige Fans draussen mit nem Bier in der einen und in der anderen den Senf von der Bratwurst. Und auch unser Support, durch Alex, Willi, Eschi, Axel und vor allem Klaus konnte sehr gut mithalten. Löblich das am Ende doch alle Spieler sich irgendwie doch wieder lieb hatten, denn es ist nur Altherrenfussball.

In Steutz spielten: Sensationell unsere Nummer 1: Bernd Güldner- S.Köhler, R.Härtling, T.Meißner, S.Miltz- A.Berzau, M.Planitzer, T.Werner, D.Rubitzsch, M.Herfurth- C.Steinmann, C.Hinsche

Tore: 0-1 M.Planitzer; 1-1 Nicht dein Ernst; 1-2 T.Franzl, 1-3 T. Meißner, 2-3 Boah wat ein Ding, 3-3 L. Lächerlich

Eintracht Dessau - Empor Waldersee U15 7-2 (4-2)

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Ausserplanmässig fand gestern ein Spiel der Generationen statt. Ex Eintracht Spieler Patrick Breitmann, der seine ersten Meriten als Trainer verdienen möchte, forderte am Dienstagabend mit seinem Nachwuchslandesligateam die Altherrentruppe der Eintracht. Auf Seiten der Eintracht kamen mit Tobias Franzl und Christian Hinsche 2 Saisondebütanten zum Einsatz. Auch Herr Eichi liess sich nicht locken und testete sein geschundenes Knie. Ebenfalls wollten Achim und Eschi nochmal zeigen, dass sie bei weitem noch nicht zum alten Eisen gehören.

Die Jungs und Mädels aus Waldersee konnten anfangs gut mithalten, zollten aber im Verlauf des Spiels physisch sehr viel Lehrgeld. Mitunter war aber von einem spielerischen Ansatz der Eintracht wenig zu sehen. Konnte man einigermaßen in Halbzeit 1 noch einige Dinge eben spielerisch lösen und auch den Ball mal laufen lassen, verzettelte sich das Team nach der Pause in zahlreichen Einzelaktionen-typisch für einen Trainingsdienstag. Lange Bälle wurden wieder schnell verloren, weil eben das Okular falsch justiert gewesen ist. Meistens stand nebenan immer ein besser postierter Spieler frei. Dies bemängelte der Trainer nach der Partie scharf. Die U15 gab sich nie auf und hatte immer mal einen Lichtmoment, die aber nur durch das vereinbarte vorsichtige Zweikampfverhalten zurückzuführen war. Die Tore für die Eintracht machten an diesem Abend 3x Dirk, 2x Tobi und 2x Herfe. Auch das anschliessende lustige Elfmeterschiessen zeigt , das dies jetzt keine große Sache war, an dem sich jetzt einige zehren wollen.Eben eigentlich ein Trainingsmatch-für beide. Das Trainergespann der Gäste war nach dem Spiel trotzdem sehr angetan, weil es eben auch ein sehr faires Spiel war und wollen das Ding nicht so stehen lassen und sinnen demnach auf...Rache.Zwinkernd

Eintracht lief mit folgenden Gesellen auf : B.Güldner - S.Köhler, R.Härtling, D.Meier- A.Eichler, T.Franzl, M.Eschweiler, A.Berzau, C.Hinsche- D.Rubitzsch, M.Herfurth- A.Zabel,S.Malende

 

Eintracht Dessau – Grün-Weiss-Dessau 6:1 (3:0)

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Nachdem sich Anfang der Woche endlich Klarheit bezüglich der im Raum stehenden Schließung unseres Sportgeländes herrscht und die halbe Mannschaft exzessiv Lotto spielt, um mit einem hohen Gewinn ein eigenes Sportgelände kaufen zu können, hatte das Trainergespann damit gerechnet, dass

a)      die halbe Mannschaft sich schon mal ein neues Team sucht und die Personalsorgen größer werden oder

b)      plötzlich 20 Mann am Freitag da stehen, um sich dem neuen Verein bestmöglich zu präsentieren

Letztendlich war es einfach nur die normale Schichtrotation plus verletzungsbedingte Absagen, die unsere Mannschaft am Freitag dazu zwangen, in Unterzahl zu beginnen. Daher lösten wir erstmal unseren gewohnten Angriff auf und stellten Dirk als vierten Mann ins Mittelfeld. Dort tummelten sich Plane, Thomas Werner und Sven Köhler. Mike durfte sich als alleinige Sturmspitze versuchen. Die Devise war: „Mike, wir spielen zu Null und du bekommst nur eine Chance. Nutze sie!“

Theorie und Praxis liegen manchmal Lichtjahre auseinander, zum Spiel.

In Halbzeit eins zeigte sich schnell, dass Grün-Weiss ebenfalls mit personellen Engpässen zu kämpfen hat. Mitten in der entscheidenden Phase der Saison war keine Unterstützung aus den Männermannschaften zu bekommen und so spielte der Gegner mit einer sehr erfahrenen Mannschaft. Trotz Unterzahl war unser läuferisches und kämpferisches Übergewicht schnell zu merken. Die Abwehr um Rene, David, Meise und den überraschend aufgetauchten Christian spielte mit viel Ruhe und hatte im ganzen Spiel nur einen Bock im Stile einer Bogenlampe. Nach anfänglichen Stafetten aus langen Bällen, die allesamt vom Gegner geklärt wurden, versuchte man sich mit schnellen Läufen und Kurzpassspiel.

Ergebnis: 3 wunderschön heraus gespielte Tore von  Dirk. Zwischenzeitlich dezimierte sich der Gegner um einen Stürmer. Dieser rasselte mit Steini zusammen und verdrehte/riss sich irgendwas im Knie. Sven Malende bekam so ausreichend Zeit, um sich für die zweite Hälfte aufzuwärmen. An dieser Stelle der Spruch des Tages!

Laute: „Bitte das Spielfeld auf dem kürzesten Weg verlassen. Nicht rechtwinklig.“

 

Die Pausendiskussion verlief ungewöhnt ruhig, aber es war auch allen klar, dass dieses Spiel gewonnen wird. Der Gegner arbeitete anscheinend mit Taktiktafel, denn in den ersten 5 Minuten der zweiten Hälfte war bei Grün-Weiss wesentlich mehr los. Schneller und vor allem zielstrebiger arbeitete man sich durch die noch schlafende Eintracht Defensive. Ergebnis: eine Bogenlampe aus 25+x Metern, Bernd etwas zu weit vorm Tor. Ehrentreffer.

Das wollte keiner auf sich sitzen lassen. Das sah man sofort. Ab diesem Zeitpunkt stand Schiri Laute am gegnerischen 16er, weil er Abseitspfiffe üben wollte. Musste er auch einige Male. Wir spielten schnell und flach nach vorn und hatten so etliche Gelegenheiten. Die größte Möglichkeit zum Tor des Jahres hatte Sven Malende. Dessen gefühlvoller Ball sprang leider wieder raus. Ansonsten trafen noch mal Dirk nach Vorarbeit von Mike, Mike selbst in´s kurze Eck mit Pfosten und Torwart und zum Schluss Thomas Werner nach Abpraller. Den Schuss vorher hatte Plane in die linke untere Ecke setzen wollen. Der Torhüter hatte was dagegen.

Danach war auch schon Schluss und der erste Saisonsieg im Kasten. Das war ein Spiel, wie es eigentlich nur im Hochsommer stattfindet. Ohne Zweikämpfe und total entspannt. Auch für das Trainergespann sehr einfach.

Aufstellung:

Bernd – David, Thomas M., Rene´, Christian – Sven K., Thomas W., Plane, Sven M. (nur Hälfte zwei) – Dirk, Mike

 

Eine gute(oder eher zwei) und eine schlechte Nachricht – Update

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Am gestrigen Montagabend fand sie nun statt, die von den mehreren tausend Mitgliedern der Fußballabteilung des DRHV06 (ehemals Eintracht Dessau) so heiß ersehnte Jahreshauptversammlung.

Warum heiß ersehnt? Nicht wegen der überbrachten Nachrichten, die sind eiskalt und auf nüchterner Finanzmathematik beruhend.

Heiß ersehnt, weil die 5 (in Worten: fünf) Vertreter des erfolgreichsten Herrenfußballteams des DRHV06 sich Klarheit erhofften, wie es denn nun weitergehen sollte mit dem Spielbetrieb.

Deswegen harrte man in einer, dem Thema angemessen, extrem kalten Kegelbahn auf dem Sportzentrum an der Großen Schaftrift bis zum TOP 10 von 12 aus. Um dann zu erfahrenen, was schon seit Jahren die Spatzen von den Dächern pfeifen.

Der Handballverein gibt das Sportgelände an die Stadt zurück und sucht sich neue Geschäftsräume in der Nähe der Heimspielstätte. Angesichts der Ausrichtung des Vereins und der in den nächsten Jahren aufzuwendenden „Unsummen“ eine nachvollziehbare Entscheidung. Unser Spielbetrieb ist für dieses Jahr noch gesichert.

Doch was wird mit der Fußballabteilung?

Da die Alten Herren genau 8,753% der Mitglieder des DRHV06 stellen und die Anzahl der Mitglieder des Gesamtvereins insgesamt nicht wie gewünscht steigt, hat der Vorstand zugesichert, uns mehrere Alternativen für den Fortbestand der Fußballabteilung zu bieten.

Sprich: Eine neue Spielstätte. Man will uns halten.

Update folgt, erste tiefer gehende Gespräche sind für Mai geplant.

P.S.

Den mathematischen Hintergrund für diesen Bericht hat Spfr. Eschi geliefert Cool Dessen Telefon während der JHV mit ihm sprach.

   
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