Saisoneröffnung 2016
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- Kategorie: Neuigkeiten
- Veröffentlicht am Montag, 29. Februar 2016 12:22
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Am 11.03.2016 findet unsere offizielle Saisoneröffnung für die Spielzeit 2016 in der Oberbreite statt. Hierzu sind alle Spieler (auch potenzeille Neuzugänge) und Fans geladen, die mit uns wieder den erfolgreichen Weg weitergehen möchten. Das offizielle Prost soll um ca. 18.00 Uhr deutlichst hörbar fallen. Damit wird dann auch der offizielle Trainingsbeginn an frischer Luft eingeläutet.
Futsal ???? Endgültig- Nein Danke !!! Versprochen.
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- Kategorie: Hallenfussball
- Veröffentlicht am Freitag, 19. Februar 2016 12:05
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Nach etwa 14 Stunden kann ich nun einen kleinen Bericht schreiben zudem, was sich da gestern abspielte. Berzi hatte die Werbetrommel gerührt und nebem ihm waren weitere 7 Leute am Start um dem Futsal ne neue Chance zu geben. Im Endeffekt war es für alle gestern Abend sehr frustierend. Für Herfe im Tor, der desöfteren alleine da stand und auch einen gebrauchten Tag hatte. Für alle anderen, die versuchten mit fairen Mitteln, was das Ziel beim Futsal ist,dem Gegner Paroli zu bieten. Wären nicht noch die etwas kuriosen Entscheidungen von schwachen und starken Schiedsrichtern( Zitat MArio Pinkert vor Turnierbeginn), es hätte ein lustiger Abend werden können.
Im ersten Spiel gegen die FK 05 Dessau sah es sehr gut aus...es wurde Futsal gespielt. OK,ein Eigentor half, den 1-0 Sieg nach vielen guten Aktionen zu sichern. Im Spiel 2 gegen den späteren Gewinner Rosslau sah es dann schon anders aus. Am Ende hätte, wenn und aber hier auch ein Remis herauskommen können, aber nach 2 groben Abwehrschnitzern reichte es nur noch zum Anschlusstreffer von Szibi. Gegen die Stahlbauer dann vergeigten die Eintrachtkicker alle Hoffnungen auf einen Podestplat durch eine 1-3 Niederlage. Den Höhepunkt des frustierenden Abends lieferte das Spiel gegen die Schiedsrichter. Die waren hier richtig heiß, Szibi hatte danach ein dickes Jochbein und ne angeknackste Schulter. Fouls bestimmten das Spiel von beiden Seiten. Die Statistik des Kampfrichtertisches wies hier eine fragwürdige Foulstatistik gegen uns aus. Eine Farce. Ein kurioses Tor für die Schiedsrichter, die dann auch einzeln verbal austeilten, entschied das Spiel gegen die Eintracht. Danach war Frustsaufen angesagt, Den Kasten, den Meise dankend mitbrachte, war schon vor dem letzten Spiel recht leer. Hier war nun absolut die Luft raus, Neuborna hatte eigentlich im Turnier den besten Futsal gespielt und hatte auch mit der Eintracht keine Probleme. 1-4 am Ende.
Fazit: Es war fussballerisch keine Glanzleistung. Platz 5 in der Endabrechnung mit 4 erzeilten Treffern. Es wurde nur im ersten, ansatzweise im zweiten Spiel gezeigt, wozu man fähig ist. Danach war Ebbe, viele Einzelaktionen und zu wenig Spiel dazu wenig Ruhe beim Aufbau , viele lange Bälle- wenig Toraktionen. Da ist es auch Quatsch vom Ball oder den Regeln zu sprechen. Wir könnens besser, allerdings waren viele auch nicht richtig dabei. Dazu die "unfaire " Spielweise, die uns vom "unparteiischen" Kampfgericht attestiert wurde und somit Unruhe ins Team brachte. Egal, denn es heißt nun .."Scheissdrauf.....Futsal ist nur einmal im Jahr" Für uns nie mehr. Und somit endet die Geschichte von Futsal in der Historie der Eintracht. Danke an alle die dabei gewesen sind.
Geschichte schrieben. M.Herfurth, Andreas Eichler (2), Dirk Rubitzsch, S.Köhler, M.Szibilanski (1+0,5), S.Karwzcyk, T.Meißner, Andreas Berzau-
Mitternachstturnier der SG BW Dessau
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- Kategorie: Hallenfussball
- Veröffentlicht am Freitag, 22. Januar 2016 13:01
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Als Titelverteidiger war die Eintracht am hiesigen Freitag in den Glaspalast geladen, aber der Kader ließ die alten Herrschaften um Achim Zabel davon nur träumen, diesen Hallentitel auch zu verteidigen. Krankheitsbedingte Ausfälle gerade von unseren Spielgestaltern Thomas Elste und Rene Härtling, dazu der Ausfall vom Staatsanwalt Sven dämpften jegliche positive Erwartungshaltung. Mike Szibilanski konnte noch reaktiviert werden und somit standen zu Beginn 7 Leute auf der Platte.
Trotz dessen zeigte das Team einen couragierten Auftritt. Optisch in allen Partien überlegen, vermochten sie aber die sich ergegeben Chancen nicht in Tore umzumünzen. Defensiv sehr stabil mit einem starken Rückhalt, fehlten gerade in den beiden letzten Partien des Turniers gegen Blau Weiß und Grün Weiß Glück und Wille im Abschluß. Pfosten, starke Paraden der gegnerischen Torhüter und ein wenig mangelnde Coolness waren dann so die Nuancen, die am Ende einen Podestplatz verhinderten. Ein mickriges Törchen beim Sieg gegen die völlig losgelösten Stahlbauer von Dirk war zu verzeichnen. das Gegentor stammte vom ersten Spiel gegen Reinsdorf, die aus einem unglücklichen Eigentor nach einer Ecke resultierte. Wenn man heute Abend aus der guten Truppe jemanden herausstellen möchte, dann war es Herfe, der im Tor sehr gut agierte und eigentlich zweitbester Torhüter wurde. Den Titel des besten Keepers schacherte sich die SG BW selbst zu.
Am Ende reichte es nur zum 4.Platz in einem wirklich nicht hochklassigen Turnier. Hier merkt man, das aufgrund der fehlenden Turniere und der Verbortheit einiger Vereine, der AH Fussball in der Halle in der Sportstadt wohl keine Zukunft mehr hat
Sieger des Turnieres wurden verdient unsere Freunde aus der Brachmeierei, die SG Grün Weiß vor den Gästen aus Reinsdorf, die mit Abstand den stärksten Torhüter hatten. Dritter wurde dann die SG BW Dessau vor uns und den Stahlbauern.
Für die Eintracht quälten sich: M.Herfurth- T.Meißner, A.Berzau, A.Eichler, M.Szibilanski, S.Malende, D.Rubitzsch (1)
Danke an die "Fans": Klaus K., Alex S., Christian S., S.Krawzcyk, B.Güldner, Sven K.
Saisonausklang 2015
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- Kategorie: Neuigkeiten
- Veröffentlicht am Freitag, 27. November 2015 12:11
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Zur offiziellen Saisonabschlußfeier fanden sich fast alle Spieler der Eintracht im heimischen Zabel-Kottke Sportpark wieder. Nachträglich wurde offiziell und leider etwas verspätet Eichi zum 40. Geburtstag gratuliert. Noch vorm Eintreffen des Caterings bedankte sich Achim bei allen Spielern für eine super erfolgreiche Saison, trotz allem Ärger und der ständigen Ratestunde vor jedem Spiel. Dirk durfte dann den Analysisten raushängen lassen und ging dabei sehr deutlich mit den zahlreichen Torschützen ins Detail und vergaß dabei auch nicht die eine oder andere Pointe nichtAber auch er vergaß nicht, seine eigene schlechte Torausbeute mit nur 30 erzielten Toren zu kritisieren und gelobte Besserung. Anschliessend versuchte Berzi mit teils löblichen aber auch kritischen Worten das Team ein wenig zu ermuntern, mehr an die Mitspieler und vor allem an das Trainergespann Achim & Klaus zu denken, die ständig immer beim Training und beim Spiel sind und duch ein einfaches Daumen nach unten bei der Personalsuche schon sehr im Stich gelassen werden. Hier soll doch klar sein, was man will und durch ein persönliches Gespräch könnte auch Klarheit geschaffen werden, ob man noch zum Team oder generell zum Fussball steht. Dies wurde zum Beispiel bei unserem Steffen ersichtlich. Hier kann man Vollzug melden, denn er möchte trotz allem was nicht so rund lief, bei der Eintracht weiter spielen und sein Triathlongedanken möglichst mit Fussball verbinden. Weiterhin wurde ganz kurz erläutert, das einige schon gut Werbung für die Eintracht machen konnten. So stehen dank Dirk und Sven Köhlers Überzeugungsarbeit zwei richtig gute Leute in den Startlöchern. Weitere Werbeaktionen durch Plakate und Flyer sind dank Dirks Kreativität geplant und müssen nur noch umgesetzt werden.
Was aber gestern leider bei allen 3 Sprechern völlig vergessen wurde und das ist im Nachhinein echt peinlich, sind die weiteren Helferlein, die Achim ein großen Teil Arbeit vom Buckel halten und mit Ihrer Zuverlässigkeit einen mega Anteil an der guten Saison hatten. Das sind zum einen Christain, der selbstlos wieder den großen Berg Wäsche machte und das ohne zu knurren und murren. Dann zum anderen in gemeinsamer Arbeit Willi und Meise, die sich um die dritte Halbzeit kümmerten. Sprich Getränke und so weiter. Natürlich darf auch Nils nicht vergessen werden, der sich im Vorfeld für die Termine einsetzt, plant und seine Telefonrechnung in unbezahlbare Summen von Jahr zu Jahr steigert. Das ist echt großes Kino und einen megastarken Applaus wert.
Das die Kegelbahn dann anschliessend sehr stark von allen genutzt wurde muss nicht zusätzlich erwähnt werden. Wer am Ende den teaminterenen Highscore erzielte, war bei Redaktionschluss nicht bekannt. Da gibts bestimmt noch Aufklärung.
Also ein herzliches Dankeschön nochmals für den gelungenen Abend.
SG Rot Weiß Thalheim - Eintracht Dessau 2-7 (0-2)
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- Veröffentlicht am Samstag, 14. November 2015 12:24
- Geschrieben von Andreas Berzau
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Zum letzten, zum allerletzten, zuim allerallerletzten Auftritt im Jahre 2015 zog es die Eintrachtkicker zum Flutlichtspiel nach Thalheim.Vorab bekam noch unser Achim seine Ehrung nachträglich zum 75. Als Vorspiel gedacht für die Landesligakicker der SG Rot Weiß gegen die 2. Vertretung von Halle 96 (3-0), wurde es aber nur für eine Mannschaft erotisch. Wie nicht anders zu erwarten, kämpften die Kicker der Eintracht im Vorfeld mit sich selbt, wieder hiess es 11 Leute ran zu karren, die Lust und Laune hatten, ein letztes Mal, unter schwierigen Bedingungen, in diesem Jahr unter freiem Himmel die Saison offiziell zu beenden. Einer nahm Urlaub dafür, ein anderer nahm für sich schon einen vorzeitigen Feierabend in Anspruch oder zu guter letzt, und das ist absolut löblich aber auch warnend, Meise schwer erkältet. Dies sollten die Leute mal zur Kenntnis nehmen, die in der WhatsappGruppe gerne mal den Daumen nach unten machen. Gut genug der Vorrede, jetzt wirds irre.
Pünktlich vor Anpfiff hats geregnet und machte daher den durchaus guten Kunstrasen zur seifigen Angelegenheit. Somit mussten beide Teams erstmal sich rantasten wie man die Bälle am besten spielt. Thalheim war von Beginn an die tonangebende Mannschaft. Eintracht war erstmal bedacht Ruhe und Ordnung herzustellen, was auch zunächst gut gelang. Mit dem ersten wirklich guten Angriff, lag der Ball für die Gäste schon im Netz. Eine sehr scharfe Flanke von Dirk ließ der Keeper der Rot Weißen nach vorne prallen, Berzi staubte mit seinem rechten Fuss aus ca. 12 Metern dankend ab. Lattenunterkante. Kein Hawkeye nötig. Danach kam Thalheim wütender auf und drückte Eintracht tief in die eigene Hälfte. Durch Pressing und Forechecking verunsichert, konnte Eintracht nur noch gelegentlich vor das Heimtor kommen. Eine Berziecke war fast das 2-0, aber Thomas und Dirk verpassten knapp. Auch jetzt die Spieleröffnung war schwierig für Eintracht und somit hatte Thalheim noch 2 dicke Gelegenheiten, die Stephan im Tor glänzend parierte. Er war aber bis zu dem Zeitpunkt mit lautstarken Ansagen der Ruhepol des Teams. Was schon abzusehen war, daß die Konter heute ein probates Mittel sein könnten, denn Rot Weiß drückte sehr tief bis an den den 16ner ran. Vor der Pause gabs nochmal Freistoss von halbrechts aus ca. 25-26 Meter. Berzi durfte und knallte das Ding wieder an die Lattenunterkante, diesmal landete deutlich vor der Torlinie. Thomas Elste schaltete schnell und köpfte das Ding dann seelenruhig, wie ein Arzt nun mal ist, ins verwaiste Tor. Danach gabs den Halbzeitpfiff und erfreute rosige erregte Gesichter bei den Kickern aus Dessau.
Achim hatte nicht viel zu meckern. lediglich der Aufbau nach vorn war mal Thema, aber alles sehr ruhig. Auf dem Platz allerdings gings jetzt ab. Die Eintracht hatte dann mit einem Konter schon früh nach der Pause das 3-0 auf dem Fuss, ein zu spätes Abspiel von Thomas, ein dafür davon überraschter Eichi und seine sportlich faire Einstellung im Verbund seiner rohen Schussgewalt und sich dem biegenden Pfosten verhinderten den frühen K.O. Masochisten hättens sich über die lange Schmerzphase gefreut. Im Gegenzug dann gabs den Anschluss für Thalheim. Ein Fernschuss aus knapp 17 Metern, konnte Stephan durch die vielbeinige Abwehr nicht sehen und beim Aufsetzer durch den rutschigen Boden war auch er machtlos. Oi oi oi-jetzt wirds kniffelig, dachten sich viele der Eintrachtkicker. Nicht so Rene. Der knallte seinen Freistoß aus gut und gerne 35 Metern in den rechten oberen Giebel. Klar, durch den böigen Wind unterstützt, sah auch der Keeper nicht so dolle aus. Aber den musst du erstmal so machen. Respekt. Thalheim kämpfte weiter und stand sehr hoch mit seinen Reihen fast mit 9 Mann am Strafraum der Gäste. Jetzt kamen die 5 Minuten, die keiner je so von der Eintracht gesehen hatte, ja gut Klaus und Achim vielleicht in den frühen 60igern. 3 Konter, drei aalglatte, eiskalte Abschlüsse. Berzi zum 4-1, für alle überraschend wieder über das Metall ins Tor nach Pass gaaanz steil von Thomas Elste. Dann wieder nach Vorarbeit von Thomas Elste, Rene, zum 5-1 mit klugen kleinen Lupfer ins Tor sowie dann auch Dirk, nach Pass von Rene, den Torhüter in seiner rühmlichen Art und Weise überlaufend, zum 6-1. Thalheim war geschockt und bei Eintracht wurden die Hosen eng.Nach vorn, versteht sich. In der Effizienz gegen solch einen Gegner überragend. Läuferisch und spielerisch war das High Class. Thalheim mühte sich nun bei Fritz Walter Wetter wieder einigermaßen ins Spiel zu finden, aber die Abwehr stand nun sattelfest, Nils als ob er nie weg gewesen war routiniert und Sven desöfteren mal auch unkonventionell dazwischen. Lediglich das 2-6 kam durch einen satten 18 Meter Hammer ins linke Eck. Danach erfreuliches Auslaufen mit weiteren Kontergelegenheiten, aber auch mit Ruhe und ohne Hektik mal das Tempo rausnehmend. Demut zeigen. Steffen, der manchmal mit sich haderte über nicht ganz so gelungene eigene Aktionen, aber immer fleißig war, belohnte sich und verzichtete auf Demut und brachte das Spiel mit seinem Treffer zum 2-7 Endstand endgültig in trockene Tücher.
Was war das für ein letzter Auftritt in diesem Jahr. Im ersten Spiel des Jahres hatten wir Steutz/Leps auch im Griff, scheiterten da aber an unseren Nerven und der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Ein halbes Jahr später, nach 5 Wochen Pause-schon im Hallenmodus, machen wir eines der besten Spiele mit einer Coolness vor dem Tor, bei dem ich immer noch die Jacke und Handschuhe anhab beim Tippen dieses Beitrags.
Das Geburtstagsgeschenk der Mannschaft an Achim hatte so keiner auf dem Zettel, umso erfeulicher dann nachher das Resultat einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Steffen wird nocheinmal bekehrt werden müssen, seinen Abschiedsgedanken bis auf das Jahr 2033 hinaus zu verschieben. Denn bis dahin wollen wir doch noch Achim und Klaus weitere Geschenke machen. Versprochen.
Eintracht mit: S.Zellner- S.Köhler, A.Wille, T.Meißner, N.Hoyer-A.Eichler, T.Elste, R.Härtling, S.Krawzcyk-A.Berzau, D.Rubitzsch
Torfolge: 0-1 Berzau(6.), 0-2 Elste(30.+1), 1-2 Thalheim(35.),1-3 Härtling(37.), 1-4 Berzau(42.), 1-5 Härtling(44.), 1-6 Rubitzsch(46.), 2-6 Thalheim(51.), 2-7 Krawzcyk(58.)











